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Seit Menschengedenken sind Habgier, Eifersucht, Hass und zügellose Rachsucht die Triebfedern zu den schaurigen Verbrechen: Mord und Totschlag. Auch Angst und sexuelle Hörigkeit sind als Beweggründe für Verbrechen wider das Leben anzumerken. Der Autor hat aufsehenerregende Fälle aus der Oberpfalz und Niederbayern zwischen 1844 und 1946 aufgeschrieben. In akribischer Kleinarbeit anhand der Ermittlungsakten hat er in den vorliegenden Tatsachenberichten die Atmosphäre dieser vergangenen Dramen eingefangen und in spannenden, wahren Kriminalgeschichten festgehalten.

Produktbeschreibung
Seit Menschengedenken sind Habgier, Eifersucht, Hass und zügellose Rachsucht die Triebfedern zu den schaurigen Verbrechen: Mord und Totschlag. Auch Angst und sexuelle Hörigkeit sind als Beweggründe für Verbrechen wider das Leben anzumerken. Der Autor hat aufsehenerregende Fälle aus der Oberpfalz und Niederbayern zwischen 1844 und 1946 aufgeschrieben. In akribischer Kleinarbeit anhand der Ermittlungsakten hat er in den vorliegenden Tatsachenberichten die Atmosphäre dieser vergangenen Dramen eingefangen und in spannenden, wahren Kriminalgeschichten festgehalten.
Autorenporträt
Johann Dachs, geboren im Bayerischen Wald, war Diplomverwaltungswirt (FH) und Erster Polizeihauptkommissar in Dachau in Oberbayern. Nach seiner Heimkehr aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft schloss er die 1943 bei der Stadtverwaltung Straubing begonnene Verwaltungslehre ab und trat 1946 den Dienst bei der Stadtpolizei Straubing an. 1947 wechselte er zur Bayerischen Landespolizei, später arbeitete er als Hundertschaftsführer bei der Bereitschaftspolizei Dachau und wurde schließlich Leiter der Polizeiinspektion 24 und der nachmaligen Inspektion 31 in München, bis er 1988 als dienstältester Beamter im Polizeivollzugsdienst in den Ruhestand ging. Johann Dachs galt seitdem als ein erfolgreicher Autor von Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträgen sowie von heimatkundlich zeitgeschichtlichen Kriminalsachbüchern und Biografien.