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Die Sklavenfrage und der sich ständig verschärfende Antagonismus zwischen Gegnern und Verteidigern der Sklaverei, zwischen Nord- und Südstaaten ge-hörten zu den wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Vorgängen in den Vereinigten Staaten des 19. Jahrhunderts. Entsprechend intensiv hat sich die Forschung dieses Themas angenommen. Erstaunlicherweise indes hat sie die Position der größten religiösen Minderheit des Landes in diesem Konflikt der Kulturen bislang kaum berücksichtigt: die der Katholiken. Michael Hochgeschwender legt jetzt die erste zusammenfassende Darstellung seit 1945 vor.…mehr

Produktbeschreibung
Die Sklavenfrage und der sich ständig verschärfende Antagonismus zwischen Gegnern und Verteidigern der Sklaverei, zwischen Nord- und Südstaaten ge-hörten zu den wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Vorgängen in den Vereinigten Staaten des 19. Jahrhunderts. Entsprechend intensiv hat sich die Forschung dieses Themas angenommen. Erstaunlicherweise indes hat sie die Position der größten religiösen Minderheit des Landes in diesem Konflikt der Kulturen bislang kaum berücksichtigt: die der Katholiken. Michael Hochgeschwender legt jetzt die erste zusammenfassende Darstellung seit 1945 vor. Er zeichnet in einem souveränen Überblick die Haltung der ame- rikanischen Katholiken in der Sklavereidebatte nach und unterzieht sie einer detaillierten Analyse. Dabei gibt der Autor zugleich Einblick in die inneren Streitigkeiten der unterschiedlichen Lager des Katholizismus in den Vereinigten Staaten zwischen 1835 und 1870.
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Autorenporträt
Michael Hochgeschwender, Prof. Dr., geb. 1961, ist seit 2004 Universitätsprofessor für Nordamerikanische Kulturgeschichte, Empirische Kulturforschung und Kulturanthropologie an der Universität München.