Seit den 1930er Jahren wird über das "Trostfrauen"-System der japanischen Armee diskutiert und gestritten. Es belastet noch heute das Verhältnis Japans zu seinen Nachbarn, insbesondere Korea. Gestützt auf die wichtigsten Quellen stellt dieser Band die Geschichte des Diskurses über die "Trostfrauen" dar und erörtert und kommentiert die wichtigsten Narrative und die Gründe für ihr Scheitern. Er zeigt alternative Zugänge auf, beschreibt und bewertet die Denkmäler für "Trostfrauen" und begründet, warum die "Trostfrauen"-Frage auch Deutschland und die Deutschen unmittelbar betrifft. Als analytischer Bezugsrahmen dient die Diskurstheorie von Jean-François Lyotard.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.11.2021Eine Geschichte - vier Versionen
Japan, Südkorea und der ewige Streit über die Zwangsprostituierten des Zweiten Weltkriegs
Der japanische Ministerpräsident Yoshihide Suga ist im September aus dem Amt geschieden, ohne einmal mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in für ein bilaterales Gipfeltreffen zusammengekommen zu sein. Unterschiedliche Auffassungen zur historischen Aufarbeitung der japanischen Kolonialherrschaft über Korea verhindern abermals eine langfristige Annäherung ihrer beiden Staaten. Ein Punkt, der die Beziehungen belastet, ist die Frage nach dem Umgang mit den sogenannten "Trostfrauen".
Der Euphemismus beschreibt jene Frauen, die während des Zweiten Weltkriegs in Bordellen der japanischen Armee zwangsprostituiert wurden. Die meisten Frauen stammten aus den japanischen Kolonien Korea und Taiwan, aus China und aus Japan selbst. Schätzungen von Historikern zufolge soll das japanische Militär zwischen 50 000 und 200 000 Frauen eingezogen haben. In den frühen Neunzigerjahren sprachen Frauen außerhalb Japans erstmals öffentlich über ihre Erlebnisse. Aus Sicht der japanischen Regierung wurden die Kriegsopfer durch den Grundlagenvertrag zwischen Japan und Korea von 1965 und ein bilaterales Abkommen aus dem Jahr 2015 bereits entschädigt. Südkorea zeigte bislang keine einheitliche Linie zur Frage nach Entschädigungen: Die Haltung der Regierung wechselt je nach innenpolitischer Großwetterlage.
In "Wahrheitseffekte und Widerstreit: Die 'Trostfrauen' und ihre Denkmäler" befasst sich Reinhard Zöllner, Professor für Japanologie an der Universität Bonn, mit der Geschichte des Diskurses um die Zwangsprostituierten und kommentiert die Narrative, welche die Debatte in Südkorea und Japan bestimmen. Eine Stärke des Buches ist die Fülle an Primärquellen, anhand derer Zöllner zeigt, wie die Autoren in ihrer Zeit die Zwangsprostituierten wahrnahmen. Zöllner zitiert vorwiegend japanische und südkoreanische Autoren. In seiner Analyse der Narrative bezieht er sich daher auf den Konflikt zwischen den beiden Staaten.
Zöllner macht vier "Meistererzählungen" aus: Das "Chongdähyop-Narrativ" ist benannt nach einer gleichnamigen südkoreanischen Frauenrechtsorganisation, die aus Zöllners Sicht Hauptvertreterin einer postkolonialen Erzählung ist. Sie begreife die "Ahndung des 'Trostfrauen'-Systems" als "Teil der kollektiven Befreiung und Identitätsbildung". Insbesondere die "südkoreanischen Mainstream-Medien" bevorzugten diese Interpretation. Von den Opfern selbst werde das Narrativ jedoch abgelehnt, da es ihr individuelles Schicksal instrumentalisiere, schreibt Zöllner. Aus Japan stamme das "feministische Narrativ", welches das Prostitutionssystem der japanischen Armee innerhalb patriarchaler und kollektivistischer Strukturen begreife. Zöllner zufolge werde es "in Kürze" das dominierende Narrativ in Südkorea werden. Das "sozioökonomische Narrativ" sei ein "klassisches linkes Narrativ", schreibt er: Die Ausbeutungsstrukturen des Kapitalismus hätten die Frauen in die Armut und schließlich in die Prostitution getrieben. Unter dem "Narrativ der Leugner" subsumiert Zöllner all jene, die bestreiten, dass es jemals Zwangsprostituierte in der japanischen Armee gegeben habe.
Zöllner analysiert den aus seiner Sicht viergeteilten Diskurs anhand der Theorie des postmodernen Philosophen Jean-François Lyotard. In "Der Widerstreit" definiert Lyotard einen solchen als einen "Konfliktfall" zwischen mindestens zwei Parteien, "der nicht angemessen entschieden werden kann, da eine auf beide Argumentationen anwendbare Urteilsregel fehlt". Lyotards Vorstellung des postmodernen Diskurses ist der Gegenentwurf zu Jürgen Habermas' kommunikativer Vernunft. Moderne Philosophen wie er hielten es für möglich, einen Diskurs durch einen auf rationalen Argumenten beruhenden Konsens zu beenden, schreibt Zöllner. "Nach einem Dreivierteljahrhundert des Diskurses über die 'Trostfrauen' ist diese Annahme jedoch widerlegt", entkräftet er Habermas' Diskurstheorie in nur einem Absatz. Auf Grundlage der Narrative werde es keinen Konsens zur Geschichte der Zwangsprostituierten mehr geben. Lyotard, der "ein einvernehmliches Ende des Diskurses für unmöglich hält", behalte Zöllner zufolge recht.
Den im Titel angekündigten Denkmälern widmet der Japanologe lediglich zwölf Seiten. Ihrer Betrachtung hätte Zöllner durchaus mehr Raum geben können - insbesondere der in Korea bekannten Friedensstatue, die ein junges Mädchen auf einem Stuhl sitzend darstellt. Sie repräsentiere das Chongdähyop-Narrativ "perfekt", schreibt Zöllner. Die Statuen werden von koreanischen Gruppen weltweit gefördert. Ihr Aufstellen sorgt regelmäßig für Diskussionen, nicht selten intervenieren diplomatische Vertreter aus Japan und Südkorea.
Was folgt nun aus dieser Analyse? Gemessen an Zöllners theoretischem Aufwand, erstaunlich wenig konkrete Vorschläge, wie der Zwangsprostituierten gedacht werden soll. In Anlehnung an Foucault empfiehlt er, "alternative Wahrheitseffekte" zu schaffen. Als Beispiel nennt Zöllner etwa einen Dokumentarfilm, den er nach eigener Angabe durch Crowdfunding mitfinanziert hat. Der Regisseur habe eine "wichtige Vorentscheidung" getroffen, die auch seine Darstellung im Buch beeinflusst habe: Film und Buch enthalten wenige Zeitzeugenberichte der Zwangsprostituierten. Zöllner zitiert den Regisseur, der sagt, er habe die Frauen selbst nicht sprechen lassen, da die Japaner ihnen nicht mehr trauten. Die Opfer von der Debatte ausschließen zu wollen kann jedoch keine Lösung sein. Es gibt keinen Zweifel an ihren Erlebnissen - das schreibt auch Zöllner. Die Erinnerungen der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen machen die Vergangenheit greifbar und sollten Teil der Erinnerungskultur sein. Ebenfalls lobend erwähnt Zöllner eine Studie der Historikerin Ishida Yoneko. Anhand der Biographie einer Chinesin schildert sie, wie chinesische Zwangsprostituierte nach dem Krieg in ihrer Heimat verfolgt wurden. Zöllner plädiert dafür, bei der Aufarbeitung der Geschichte Opfer- und Täterrollen zu hinterfragen. Ein kritischer Blick darauf, wie sich Gesellschaften ihre eigene Geschichte erzählen, ist zweifellos wichtig. Verbrechen verlieren ihre traumatisierende Wirkung jedoch nicht dadurch, dass man sie in Relation zu anderen setzt.
Es ist außerdem fraglich, ob Lyotards Widerstreit auf die diplomatischen Verwerfungen zwischen Korea und Japan anwendbar ist. Innerhalb einer demokratischen Gesellschaft, die Lyotard vor Augen hatte, mag man ihn als Meinungspluralismus verstehen. Aber wie soll er auf zwischenstaatlicher Ebene funktionieren? Diplomatie lebt vom Kompromiss. Dafür müssen beide Parteien aufeinander zugehen. Und dazu gehört auch, die Wahrheit der anderen Seite als solche zu akzeptieren. Südkorea und Japan täten gut daran, an einer gemeinsamen Erinnerungskultur zu arbeiten. Zunächst einmal müssten ihre politischen Vertreter hierfür wieder miteinander sprechen. Außerdem steht der Streit über die koreanischen Zwangsprostituierten Entscheidungen von geopolitischer Tragweite im Weg. Südkorea und Japan können es sich nicht erlauben, keine gemeinsame Strategie gegenüber Nordkorea zu haben. Auch mit Blick auf Chinas Einfluss in der Region müssten die beiden Demokratien koordiniert agieren. ANNA SCHILLER
Reinhard Zöllner: "Wahrheitseffekte und Widerstreit". Die "Trostfrauen" und ihre Denkmäler.
Iudicium Verlag, München 2021. 160 S., br., 18,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Japan, Südkorea und der ewige Streit über die Zwangsprostituierten des Zweiten Weltkriegs
Der japanische Ministerpräsident Yoshihide Suga ist im September aus dem Amt geschieden, ohne einmal mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in für ein bilaterales Gipfeltreffen zusammengekommen zu sein. Unterschiedliche Auffassungen zur historischen Aufarbeitung der japanischen Kolonialherrschaft über Korea verhindern abermals eine langfristige Annäherung ihrer beiden Staaten. Ein Punkt, der die Beziehungen belastet, ist die Frage nach dem Umgang mit den sogenannten "Trostfrauen".
Der Euphemismus beschreibt jene Frauen, die während des Zweiten Weltkriegs in Bordellen der japanischen Armee zwangsprostituiert wurden. Die meisten Frauen stammten aus den japanischen Kolonien Korea und Taiwan, aus China und aus Japan selbst. Schätzungen von Historikern zufolge soll das japanische Militär zwischen 50 000 und 200 000 Frauen eingezogen haben. In den frühen Neunzigerjahren sprachen Frauen außerhalb Japans erstmals öffentlich über ihre Erlebnisse. Aus Sicht der japanischen Regierung wurden die Kriegsopfer durch den Grundlagenvertrag zwischen Japan und Korea von 1965 und ein bilaterales Abkommen aus dem Jahr 2015 bereits entschädigt. Südkorea zeigte bislang keine einheitliche Linie zur Frage nach Entschädigungen: Die Haltung der Regierung wechselt je nach innenpolitischer Großwetterlage.
In "Wahrheitseffekte und Widerstreit: Die 'Trostfrauen' und ihre Denkmäler" befasst sich Reinhard Zöllner, Professor für Japanologie an der Universität Bonn, mit der Geschichte des Diskurses um die Zwangsprostituierten und kommentiert die Narrative, welche die Debatte in Südkorea und Japan bestimmen. Eine Stärke des Buches ist die Fülle an Primärquellen, anhand derer Zöllner zeigt, wie die Autoren in ihrer Zeit die Zwangsprostituierten wahrnahmen. Zöllner zitiert vorwiegend japanische und südkoreanische Autoren. In seiner Analyse der Narrative bezieht er sich daher auf den Konflikt zwischen den beiden Staaten.
Zöllner macht vier "Meistererzählungen" aus: Das "Chongdähyop-Narrativ" ist benannt nach einer gleichnamigen südkoreanischen Frauenrechtsorganisation, die aus Zöllners Sicht Hauptvertreterin einer postkolonialen Erzählung ist. Sie begreife die "Ahndung des 'Trostfrauen'-Systems" als "Teil der kollektiven Befreiung und Identitätsbildung". Insbesondere die "südkoreanischen Mainstream-Medien" bevorzugten diese Interpretation. Von den Opfern selbst werde das Narrativ jedoch abgelehnt, da es ihr individuelles Schicksal instrumentalisiere, schreibt Zöllner. Aus Japan stamme das "feministische Narrativ", welches das Prostitutionssystem der japanischen Armee innerhalb patriarchaler und kollektivistischer Strukturen begreife. Zöllner zufolge werde es "in Kürze" das dominierende Narrativ in Südkorea werden. Das "sozioökonomische Narrativ" sei ein "klassisches linkes Narrativ", schreibt er: Die Ausbeutungsstrukturen des Kapitalismus hätten die Frauen in die Armut und schließlich in die Prostitution getrieben. Unter dem "Narrativ der Leugner" subsumiert Zöllner all jene, die bestreiten, dass es jemals Zwangsprostituierte in der japanischen Armee gegeben habe.
Zöllner analysiert den aus seiner Sicht viergeteilten Diskurs anhand der Theorie des postmodernen Philosophen Jean-François Lyotard. In "Der Widerstreit" definiert Lyotard einen solchen als einen "Konfliktfall" zwischen mindestens zwei Parteien, "der nicht angemessen entschieden werden kann, da eine auf beide Argumentationen anwendbare Urteilsregel fehlt". Lyotards Vorstellung des postmodernen Diskurses ist der Gegenentwurf zu Jürgen Habermas' kommunikativer Vernunft. Moderne Philosophen wie er hielten es für möglich, einen Diskurs durch einen auf rationalen Argumenten beruhenden Konsens zu beenden, schreibt Zöllner. "Nach einem Dreivierteljahrhundert des Diskurses über die 'Trostfrauen' ist diese Annahme jedoch widerlegt", entkräftet er Habermas' Diskurstheorie in nur einem Absatz. Auf Grundlage der Narrative werde es keinen Konsens zur Geschichte der Zwangsprostituierten mehr geben. Lyotard, der "ein einvernehmliches Ende des Diskurses für unmöglich hält", behalte Zöllner zufolge recht.
Den im Titel angekündigten Denkmälern widmet der Japanologe lediglich zwölf Seiten. Ihrer Betrachtung hätte Zöllner durchaus mehr Raum geben können - insbesondere der in Korea bekannten Friedensstatue, die ein junges Mädchen auf einem Stuhl sitzend darstellt. Sie repräsentiere das Chongdähyop-Narrativ "perfekt", schreibt Zöllner. Die Statuen werden von koreanischen Gruppen weltweit gefördert. Ihr Aufstellen sorgt regelmäßig für Diskussionen, nicht selten intervenieren diplomatische Vertreter aus Japan und Südkorea.
Was folgt nun aus dieser Analyse? Gemessen an Zöllners theoretischem Aufwand, erstaunlich wenig konkrete Vorschläge, wie der Zwangsprostituierten gedacht werden soll. In Anlehnung an Foucault empfiehlt er, "alternative Wahrheitseffekte" zu schaffen. Als Beispiel nennt Zöllner etwa einen Dokumentarfilm, den er nach eigener Angabe durch Crowdfunding mitfinanziert hat. Der Regisseur habe eine "wichtige Vorentscheidung" getroffen, die auch seine Darstellung im Buch beeinflusst habe: Film und Buch enthalten wenige Zeitzeugenberichte der Zwangsprostituierten. Zöllner zitiert den Regisseur, der sagt, er habe die Frauen selbst nicht sprechen lassen, da die Japaner ihnen nicht mehr trauten. Die Opfer von der Debatte ausschließen zu wollen kann jedoch keine Lösung sein. Es gibt keinen Zweifel an ihren Erlebnissen - das schreibt auch Zöllner. Die Erinnerungen der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen machen die Vergangenheit greifbar und sollten Teil der Erinnerungskultur sein. Ebenfalls lobend erwähnt Zöllner eine Studie der Historikerin Ishida Yoneko. Anhand der Biographie einer Chinesin schildert sie, wie chinesische Zwangsprostituierte nach dem Krieg in ihrer Heimat verfolgt wurden. Zöllner plädiert dafür, bei der Aufarbeitung der Geschichte Opfer- und Täterrollen zu hinterfragen. Ein kritischer Blick darauf, wie sich Gesellschaften ihre eigene Geschichte erzählen, ist zweifellos wichtig. Verbrechen verlieren ihre traumatisierende Wirkung jedoch nicht dadurch, dass man sie in Relation zu anderen setzt.
Es ist außerdem fraglich, ob Lyotards Widerstreit auf die diplomatischen Verwerfungen zwischen Korea und Japan anwendbar ist. Innerhalb einer demokratischen Gesellschaft, die Lyotard vor Augen hatte, mag man ihn als Meinungspluralismus verstehen. Aber wie soll er auf zwischenstaatlicher Ebene funktionieren? Diplomatie lebt vom Kompromiss. Dafür müssen beide Parteien aufeinander zugehen. Und dazu gehört auch, die Wahrheit der anderen Seite als solche zu akzeptieren. Südkorea und Japan täten gut daran, an einer gemeinsamen Erinnerungskultur zu arbeiten. Zunächst einmal müssten ihre politischen Vertreter hierfür wieder miteinander sprechen. Außerdem steht der Streit über die koreanischen Zwangsprostituierten Entscheidungen von geopolitischer Tragweite im Weg. Südkorea und Japan können es sich nicht erlauben, keine gemeinsame Strategie gegenüber Nordkorea zu haben. Auch mit Blick auf Chinas Einfluss in der Region müssten die beiden Demokratien koordiniert agieren. ANNA SCHILLER
Reinhard Zöllner: "Wahrheitseffekte und Widerstreit". Die "Trostfrauen" und ihre Denkmäler.
Iudicium Verlag, München 2021. 160 S., br., 18,- Euro.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Anna Schiller bezweifelt, dass das Buch des Japanologen Reinhard Zöllner dazu beitragen kann, den Streit zwischen Südkorea und Japan über die "Trostfrauen" im Zweiten Weltkrieg zu schlichten. Zwar bedient sich der Autor laut Schiller einer Fülle von Primärquellen, wenn er vier den Diskurs bestimmende Narrative über das Thema ausmacht und diese mit Lyotard analysiert. Der Analyse aber folgen für Schiller im Buch keine wirklich brauchbaren Vorschläge für ein sinnvolles Gedenken an die Zwangsprostituierten. Lyotards Theorie scheint ihr für das zwischenstaatliche Problem nicht geeignet, da hier Geopolitik gefordert ist, wie sie meint.
© Perlentaucher Medien GmbH
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