Das Buch untersucht exemplarisch das Phänomen architektonischer Raum an einem modernen Bauwerk. Die Erfahrung von Raum in der Rotunde der Pinakothek der Moderne in München wird als eine Begegnung von Mensch und Architektur reflektiert. Durch die Kombination von bildnerischen Medien mit wissenschaftlichen Theorien zu räumlichem Wahrnehmen und Darstellen erhält die Studie eine ungewöhnliche Ausprägung.
Ausgehend von Architekturerlebnissen mit der Rotunde entstanden im Vorfeld der Analyse künstlerisch-praktische Arbeiten, darunter Malereien, Collagen und Fotografien. Die Ergebnisse beider Phasen wurden zum Ausgangspunkt der nachfolgenden theoretischen Auseinandersetzung.
Der erste Teil des Buches stellt das Bauwerk vor und beschreibt den Wahrnehmungs- und Darstellungsprozess der Autorin. Im zweiten Teil untersucht sie ihre Erfahrungen mit dem Raum der Rotunde unter Berücksichtigung philosophisch-ästhetischer, raum-soziologischer und architekturtheoretischer Ansätze.
Ausgehend von Architekturerlebnissen mit der Rotunde entstanden im Vorfeld der Analyse künstlerisch-praktische Arbeiten, darunter Malereien, Collagen und Fotografien. Die Ergebnisse beider Phasen wurden zum Ausgangspunkt der nachfolgenden theoretischen Auseinandersetzung.
Der erste Teil des Buches stellt das Bauwerk vor und beschreibt den Wahrnehmungs- und Darstellungsprozess der Autorin. Im zweiten Teil untersucht sie ihre Erfahrungen mit dem Raum der Rotunde unter Berücksichtigung philosophisch-ästhetischer, raum-soziologischer und architekturtheoretischer Ansätze.