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Oft wird Journalisten von verschiedensten, teils sogar gegnerischen, Seiten Parteilichkeit oder unausgewogene Berichterstattung vorgeworfen. Aber: Liegt die Verzerrung immer am Medieninhalt oder mitunter auch im Auge des Betrachters? Am Streit um die Dresdner Waldschlößchenbrücke analysiert die Autorin, wie Unterstützer und Kritiker des Bauprojekts die Zeitungsberichterstattung über den Streit unterschiedlich wahrnehmen. Die Studie untersucht dabei auch, ob Personen in Experimenten Medieninhalte anders bewerten, wenn sie sie selbst auswählen können anstatt sie vom Forscher vorgegeben zu bekommen.…mehr

Produktbeschreibung
Oft wird Journalisten von verschiedensten, teils sogar gegnerischen, Seiten Parteilichkeit oder unausgewogene Berichterstattung vorgeworfen. Aber: Liegt die Verzerrung immer am Medieninhalt oder mitunter auch im Auge des Betrachters? Am Streit um die Dresdner Waldschlößchenbrücke analysiert die Autorin, wie Unterstützer und Kritiker des Bauprojekts die Zeitungsberichterstattung über den Streit unterschiedlich wahrnehmen. Die Studie untersucht dabei auch, ob Personen in Experimenten Medieninhalte anders bewerten, wenn sie sie selbst auswählen können anstatt sie vom Forscher vorgegeben zu bekommen.