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Die weltweite Krankheitslast im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen nimmt zu, dennoch sind diese Störungen auf der globalen Gesundheitsagenda im Wesentlichen nicht vertreten. Laut der Studie von Cortina et al. (2012: 276) machen psychische Erkrankungen in afrikanischen Ländern 10 % der gesamten Krankheitslast aus und sind auch mit mehreren anderen Gesundheitszuständen verbunden und gehören zu den am teuersten zu behandelnden medizinischen Zuständen, doch scheint es in afrikanischen Ländern an psychischen Gesundheitsdiensten zu fehlen. Früheren Studien zufolge ist die Zahl der Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Die weltweite Krankheitslast im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen nimmt zu, dennoch sind diese Störungen auf der globalen Gesundheitsagenda im Wesentlichen nicht vertreten. Laut der Studie von Cortina et al. (2012: 276) machen psychische Erkrankungen in afrikanischen Ländern 10 % der gesamten Krankheitslast aus und sind auch mit mehreren anderen Gesundheitszuständen verbunden und gehören zu den am teuersten zu behandelnden medizinischen Zuständen, doch scheint es in afrikanischen Ländern an psychischen Gesundheitsdiensten zu fehlen. Früheren Studien zufolge ist die Zahl der Menschen mit psychischen Erkrankungen in Gefängnissen auf ein noch nie dagewesenes Niveau angestiegen. Weltweit gibt es über 10 Millionen Gefangene mit psychischen Erkrankungen. Ziel dieser Studie ist es, die Wahrnehmungen des Gesundheitspersonals in Bezug auf die Verfügbarkeit und den Zugang zu psychischen Gesundheitsdiensten für Insassen im Gefängnis von Maseru, Lesotho, zu untersuchen. Die Bedeutungdieses Buches besteht darin, dass die Ergebnisse Informationen liefern, die für die Gestaltung und Umsetzung von Schulungsprogrammen für das Gesundheitspersonal in Gefängnissen genutzt werden können, um so die psychische Gesundheitsversorgung der Insassen zu verbessern.
Autorenporträt
A Sra. Malerotholi Posholi Mokokolisi trabalha actualmente no Hospital Scott em Morija Maseru Lesotho como oficial de enfermagem (enfermeira psiquiátrica). Trabalhou anteriormente no Hospital Paray e no Hospital Scott como parteira enfermeira. A Sra. Malerotholi é casada com o Sr. Mokokolisi e eles são abençoados com dois filhos.