In dieser Arbeit wird untersucht, wie öffentliche High Schools auf den Philippinen die Wahrnehmung von Armut durch ihre Schüler prägen. Anhand der Schlüsselbegriffe "Selbstinteraktion" und "verallgemeinertes soziales Anderes" aus dem symbolischen Interaktionismus analysiert die Arbeit, wie menschliche und nicht-menschliche Interaktionen von Schülern in einem öffentlichen Schulumfeld die Wahrnehmung von Armut und die Aussichten auf einen zukünftigen Aufstieg der einzelnen Schüler beeinflussen. Die Studie verwendet eine Mischung aus Archivdaten, teilnehmender Beobachtung und Interviews mit Schlüsselinformanten. Zu den untersuchten menschlichen Interaktionen gehören die Beziehungen der Befragten zu Mitschülern, Lehrern und Beratungslehrern. Zu den nicht-menschlichen Interaktionen der Schüler gehören die Teilnahme an oder die Einhaltung von Schulaktivitäten, die Schulpolitik und das physische Umfeld der Schule.
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