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Die Eigenwahrnehmung, äußere Sinneswahrnehmungen, rhythmische Grundstrukturen, verschiedene Synchronisationen und der Aufbau eines (musikalischen) Dialogs als Grundlage für schulisches Lernen werden (spielerisch) diagnostiziert und falls nötig mit eigenen Sing- und Musizierarten geübt. Die Verbesserung der genannten Fertigkeiten bringen meist bessere schulische Leistungen. Der Unterschied zum herkömmlichen Musikunterricht besteht darin, dass "Musik" nicht als ein zu erlernendes Produkt betrachtet wird, sondern der Prozess des Musizierens/Singens als gestaltete Zeit Bedeutung erlangt. Ziel…mehr

Produktbeschreibung
Die Eigenwahrnehmung, äußere Sinneswahrnehmungen, rhythmische Grundstrukturen, verschiedene Synchronisationen und der Aufbau eines (musikalischen) Dialogs als Grundlage für schulisches Lernen werden (spielerisch) diagnostiziert und falls nötig mit eigenen Sing- und Musizierarten geübt. Die Verbesserung der genannten Fertigkeiten bringen meist bessere schulische Leistungen. Der Unterschied zum herkömmlichen Musikunterricht besteht darin, dass "Musik" nicht als ein zu erlernendes Produkt betrachtet wird, sondern der Prozess des Musizierens/Singens als gestaltete Zeit Bedeutung erlangt. Ziel meiner Arbeit ist die Veränderung der Wahrnehmung unter Einfluss von Musik für jene Menschen, die Musik zur Bewältigung ihres Lebens brauchen. Schwerpunkte: - Auflösung von Mutter - Kind - Beziehungskrisen aufgrund von Störungen in der existenziellen kleinkindlichen Lebensphase - Übungen zur Verbesserung der Feinmotorik (Bewusstmachung, Aufbau und Festigung) - Audio - visuelle Koordination mit der Feinmotorik - Synchronisation als Teil einer ganzheitlichen Lebenserfahrung (speziell in der Behindertenarbeit) - Integration einfacher Musizierarten in besonderen Ensembles
Autorenporträt
Emmerich Frühwirt, 1955, Musikpädagoge,Doktorat (Musikuniversität, Karl Franzens Univ., Medizinuniv. Graz. Feldforschung und Musizierpraktiken auf musiktherapeutischem Hintergrund, verbunden mit Erkenntnissen der Hirnforschung. Arbeit mit SchülerInnen in Integrationsklassen (mit Behinderungen, Teilleistungsstörungen, sozial auffällig).