150 Zeichnungen, Scherze, Komiksituationen und Blödeleien - zeitkritisch und zeitlos: Ob mit Nonsense oder bösartig rabenschwarzem Humor, Waechter trifft stets ins Schwarze, mitten hinein ins volle Leben (Rhein Mainz Presse, Mainz). Utopie trifft sich mit Idylle, Menschenliebe mit mildem Sarkasmus. Diese wahre Märchen, die Waechter in seinem unverwechselbaren Stil gezeichnet hat, sollte sich jeder gönnen, der meint, er hätte Humor (Frankfurter Rundschau).
150 Zeichnungen, Scherze, Komiksituationen und Blödeleien - zeitkritisch und zeitlos: Ob mit Nonsense oder bösartig rabenschwarzem Humor, Waechter trifft stets ins Schwarze, mitten hinein ins volle Leben (Rhein Mainz Presse, Mainz). Utopie trifft sich mit Idylle, Menschenliebe mit mildem Sarkasmus. Diese wahre Märchen, die Waechter in seinem unverwechselbaren Stil gezeichnet hat, sollte sich jeder gönnen, der meint, er hätte Humor (Frankfurter Rundschau).
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Autorenporträt
Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, ausgebildet als Grafiker in Hamburg, war ab 1962 Mitarbeiter bei Zeitschriften wie 'Pardon', 'Konkret' und 'Twen'. Sein berühmter 'Anti-Struwwelpeter', als progressives Gegenstück zu Heinrich Hoffmanns 'Struwwelpeter' aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, erschien 1970, seit 1974 machte Waechter auch Filme und Theaterstücke für Kinder. Im September 2005 starb Friedrich Karl Waechter.
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