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Der vorliegende Hochschultext entstand aus Vorlesungen tiber Wahr scheinlichkeitstheorie an der Ruhr-Universitat Bochurn. GegenUber dem unter dem Titel "Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie" im Bochurner Studienverlag Brockmeyer 1975 erschienenen Vorlesungsskrip tum ist die jetzige Fassung methodisch liberarbeitet und fast urn das Doppelte erweitert worden. In dem Bemlihen, dem jeweiligen Kenntnisstand der Studenten entgegen zukommen, wurden die Vorlesungen mit unterschiedlich gesetzten Schwer punk ten abgehalten. Auf diese Weise entstanden im Laufe der Zeit verschiedene Manuskripte, bei…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Hochschultext entstand aus Vorlesungen tiber Wahr scheinlichkeitstheorie an der Ruhr-Universitat Bochurn. GegenUber dem unter dem Titel "Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie" im Bochurner Studienverlag Brockmeyer 1975 erschienenen Vorlesungsskrip tum ist die jetzige Fassung methodisch liberarbeitet und fast urn das Doppelte erweitert worden. In dem Bemlihen, dem jeweiligen Kenntnisstand der Studenten entgegen zukommen, wurden die Vorlesungen mit unterschiedlich gesetzten Schwer punk ten abgehalten. Auf diese Weise entstanden im Laufe der Zeit verschiedene Manuskripte, bei deren Abfassung sich der erste Autor auf Vorlesungen seiner verehrten Lehrer K. Krickeberg (Paris) und J. Pfanzagl (Keln) stlitzen konnte, was insbesondere im flinften Kapitel zum Ausdruck kommt. Die Abfassung von Abschnitt 3.1 sowie die sonstigen mehr maBtheoretischen Teile im achten Kapitel wurden wesentlich durch Diskussionen mit F. Tops~e (Kopenhagen) beeinfluBt. Kapitel I wurde gepr~gt durch Vorlesungsskripten zur MaBtheorie unseres frliheren Bochumer Kollegen und Lehrers H.G. Kellerer (Mlinchen). Den Herren Dr. W. Adamski, Dipl.-Math. W. Hummitzsch und Dipl.-Math. J. Strobel sind wir zu groBem Dank verpflichtet. Sie haben wertvolle Anregungen beigesteuert und uns beim Lesen der Korrekturen untcr stiitzt. Herr Hummitzsch hat auBcrdem den Zcichenindex und das Namen und Sachregister angefertigt. Als besonders erfreulich empfanden wir stets die Impulse, die von studentischer Seite kamen und uns halfen, Fehler zu entdecken und frlihere Entwlirfe methodisch zu verbessern.