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Im Medienzeitalter zeigt die Öffentlichkeit ein gesteigertes Bedürfnis, an dem Leben prominenter Personen teilzunehmen. Privatheit und Intimität werden dem Informations- und Sensationsinteresse der breiten Öffentlichkeit geopfert. Aber müssen Prominente grenzen- und schutzlos Eingriffe in ihre Persönlichkeitsrechte hinnehmen? Das wechselseitige Spannungsverhältnis zwischen Mediengrundrechten und Persönlichkeitsrechten Prominenter erfordert eine neue Grenzziehung gegenüber dem standardmäßig gewährleisteten Persönlichkeitsschutz. Diese Arbeit unternimmt vor diesem Hintergrund den Versuch, neue…mehr

Produktbeschreibung
Im Medienzeitalter zeigt die Öffentlichkeit ein gesteigertes Bedürfnis, an dem Leben prominenter Personen teilzunehmen. Privatheit und Intimität werden dem Informations- und Sensationsinteresse der breiten Öffentlichkeit geopfert. Aber müssen Prominente grenzen- und schutzlos Eingriffe in ihre Persönlichkeitsrechte hinnehmen? Das wechselseitige Spannungsverhältnis zwischen Mediengrundrechten und Persönlichkeitsrechten Prominenter erfordert eine neue Grenzziehung gegenüber dem standardmäßig gewährleisteten Persönlichkeitsschutz. Diese Arbeit unternimmt vor diesem Hintergrund den Versuch, neue Abwägungskriterien zum Ausgleich kollidierender Interessen zu finden.
Autorenporträt
Die Autorin: Nina Fechner, geboren 1982 in Gummersbach; Studium der Rechtswissenschaften in Düsseldorf; Erstes juristisches Staatsexamen 2006; Referendariat in Düsseldorf (u. a. bei der Landesanstalt für Medien), Köln (WDR) und im dänischen Åbenrå (Kanzlei für internationale Rechtsbeziehungen) 2008-2010; Promotion an der Universität Düsseldorf 2010; Zweites juristisches Staatsexamen beim OLG Düsseldorf 2010.