Der Volkskundler Wilhelm Mannhardt beschäftigt sich in seinem zweibändigen Werk mit den Wald- und Feldkulten, also den bei allen Ackerbau treibenden Völkern verbreiteten religiösen oder abergläubischen Gebräuchen, die das Gedeihen der Feldfrucht sichern sollen. Im zweiten Band befasst sich Mannhardt mit den Kulten der griechischen und römischen Antike und dem Glauben an unterschiedliche Naturgeister und mit Frühlings-, Sommer- und Erntegebräuchen.
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1877.
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