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Wald ist ein eigentümliches Eigentum: als ein "Symbol des unendlichen Raumes" sowie als Projektionsfläche emotionaler Bedürfnisse der Menschen bestimmt es gerade in Deutschland untergründig die politischen Debatten um die je notwendige rechtliche Ausgestaltung des Waldeigentums in Ansehung seiner vielfältigen Funktionen. Zudem prägen die kulturellen und historischen, wirtschaftlichen und rechtlichen sowie ökologischen und politischen Implikationen ebenso wie die Interessen der Waldbesitzer das Spannungsfeld von privaten Eigentumsbefugnissen und legitimen Allgemeinwohlbedürfnissen in…mehr

Produktbeschreibung
Wald ist ein eigentümliches Eigentum: als ein "Symbol des unendlichen Raumes" sowie als Projektionsfläche emotionaler Bedürfnisse der Menschen bestimmt es gerade in Deutschland untergründig die politischen Debatten um die je notwendige rechtliche Ausgestaltung des Waldeigentums in Ansehung seiner vielfältigen Funktionen. Zudem prägen die kulturellen und historischen, wirtschaftlichen und rechtlichen sowie ökologischen und politischen Implikationen ebenso wie die Interessen der Waldbesitzer das Spannungsfeld von privaten Eigentumsbefugnissen und legitimen Allgemeinwohlbedürfnissen in spezifischer Weise. Vor diesem Hintergrund vereinigt der Sammelband Beiträge zu den vielfältigen Dimensionen des Waldeigentums und versteht sich als eine breit angelegte wissenschaftliche Selbstvergewisserung der gesellschaftlichen Funktion des Waldes in Deutschland.
Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"Die prominenten Autoren der 26 Beitrage, die dieser Sammelband vereinigt, geben vor allem einen breiten Einblick in viele Themen der aktuellen deutschen Forst politik und an sie angrenzende Themen. Die Beitrage behandeln kulturelle, okonomische, rechtliche und politische Fragen rund um den Wald bzw das Waldeigentum in Deutschland. ... ist das Buch ... gut geeignet als Einstieg in das Thema ..." (in: Holz-Zentralblatt, 3/December/2010, Issue 48, S. 1234)