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Die Anthroposophie genießt weithin den Ruf, eine tolerante, hochgeistige Weltanschauung zu sein; die Walddorfpädagogik wird von vielen Eltern als Kreativität und Selbstwertgefühl fördende Alternative zum Unterricht in einer Regelschule angesehen. Zu Unrecht meinen die Journalisten Guido und Michael Grandt. Die Autoren vergleichen Anspruch und Wirklichkeit der Waldorf Connection anhand der Öffentlichkeitsarbeit der Anthroposophen, der Rezeption der Lehren Rudolf Steiners und anhand von Theorie und Praxis der Waldorfpädagogik. Sie dokumentieren die okkulten und rassistischen Anteile an der…mehr

Produktbeschreibung
Die Anthroposophie genießt weithin den Ruf, eine tolerante, hochgeistige Weltanschauung zu sein; die Walddorfpädagogik wird von vielen Eltern als Kreativität und Selbstwertgefühl fördende Alternative zum Unterricht in einer Regelschule angesehen. Zu Unrecht meinen die Journalisten Guido und Michael Grandt.
Die Autoren vergleichen Anspruch und Wirklichkeit der Waldorf Connection anhand der Öffentlichkeitsarbeit der Anthroposophen, der Rezeption der Lehren Rudolf Steiners und anhand von Theorie und Praxis der Waldorfpädagogik. Sie dokumentieren die okkulten und rassistischen Anteile an der Weltanschauung Steiners und gehen der Frage nach, inwiefern diese noch heute in der Anthroposophie nachwirken. Sie setzen sich ausführlich mit dem pädagogischen Konzept und dem Unterricht der Waldorfschulen auseinander und erörtern den Einfluß der Anschauungen des 'Meisters.'
Autorenporträt
Guido Grandt, Jahrgang 1963, ist freier Journalist und Autor mehrerer Bücher und vieler TV-Reportagen.