Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Unterrichtsmethoden in der Sek. 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sowohl Rudolf Steiner als den Begründer der "Anthroposophie" und der Waldorfpädagogik, als auch Célestin Freinet, den Begründer des "Tâttonement experimental" und der Freinetpädagogik in den Fokus stellen. Sie soll nur in ihre didaktischen Grundsätze einführen, da die Hausarbeit sonst zu umfangreich werden würde. Um die Gedankengänge beider zu verstehen ist es wichtig sich kurz mit ihrer Biografie auseinanderzusetzen. Danach wird die Pädagogik beider erläutert und in einem nächsten Schritt verglichen und Gemeinsamkeiten, sowie Unterschiede aufgezeigt. Zum Schluss wird ein Fazit gezogen.Literarisch wird hauptsächlich "Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens" von Renate Kock und "Die Waldorfpädagogik - Eine Einführung in die Pädagogik Rudolf Steiners" von Johannes Kiersch benutzt. Selbstverständlich wird auch noch andere Literatur hinzugezogen. Rudolf Steiner und Celéstin Freinet, zwei Namen, die sich immer wieder finden, wenn man sich mit Pädagogik beschäftigt. Sie veränderten die Pädagogik Anfang des 20. Jahrhunderts, vor allem im Kontext Schule und setzten geradezu eine Reformation in Gang.
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