In Waldrandzeiten wird eine Kindheit im rechtsrheinischen Köln in Krieg und Nachkriegszeit geschildert. Sie ist nicht nur von Krieg und Armut geprägt, sondern auch von Kirche und Religion. Im Untertitel heißt es Fast ein Roman. Der Leser soll selbst entscheiden, ob es für ihn ein Roman ist oder nicht. Auf jeden Fall ist der Text im Wesentlichen an der Wirklichkeit orientiert und versucht, authentisch zu sein. Das tiefste Erleben kann man nicht mit Worten wiedergeben. Aber man kann versuchen, sich ihm anzunähern. Das war eine Maxime des Autors beim Schreiben.
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