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Trotz körperlicher Überlegenheit sowohl an Kampfkraft als auch an Schönheit gegenüber den meisten Erdbewohnern findet sich Brunhild nur schwerlich zurecht. Denn einige der scheinbar unterlegenen Mitmenschen behelfen sich mit anderen Mitteln: mit ruchloser Intelligenz, Magie, List und Tücke Angelehnt an den klassischen Sagenkreis um die Nibelungen, entwickeln sich die dramatischen Geschehnisse dieser Erzählung aus der Sicht der Brunhild. Die sich betrogen fühlt, als sie einen Mann heiraten muss, den sie nicht liebt. So verläuft Brunhilds Schicksal vordergründig ganz im Sinne der alten Mär.…mehr

Produktbeschreibung
Trotz körperlicher Überlegenheit sowohl an Kampfkraft als auch an Schönheit gegenüber den meisten Erdbewohnern findet sich Brunhild nur schwerlich zurecht. Denn einige der scheinbar unterlegenen Mitmenschen behelfen sich mit anderen Mitteln: mit ruchloser Intelligenz, Magie, List und Tücke
Angelehnt an den klassischen Sagenkreis um die Nibelungen, entwickeln sich die dramatischen Geschehnisse dieser Erzählung aus der Sicht der Brunhild. Die sich betrogen fühlt, als sie einen Mann heiraten muss, den sie nicht liebt. So verläuft Brunhilds Schicksal vordergründig ganz im Sinne der alten Mär. Scheinbar. Doch auch der Eingeweihte, der den alten Sagenstoff bereits von vorne bis hinten kennt, darf sich von den Hintergründen, die Walkürenherz vom Bekannten absondern, überraschen lassen.
Autorenporträt
Herbert Gottfried Güntert, Jahrgang 1957, im "bürgerlichen Beruf" Hafenmeister ¿ nach eigener Titulierung: Schiffs-A-Saaler ¿ für die Rheinschifffahrt in Büsingen am Hochrhein (¿Die deutsche Insel in der Schweiz"), hat schon immer zwei Seelen in seiner Brust gehabt: Eine praktisch bodenständige und eine geistig literarische ¿ deren zeitweilig überbordende Fantasie wenig mit der Schifffahrt zu tun hat. ¿ Nach einigen vorwiegend humorigen Beiträgen für die Kleinbühne, als Darsteller und Autor, ist ¿Walkürenherz" seine erste Romanveröffentlichung. Die Motivation für das Schreiben begründet er auf Büsinger-Alemannisch schlicht und einfach so: ¿Ich ha eifach nüt meh Gschiids zum läse g¿ha ¿ (mir ist der bevorzugte Lesestoff ausgegangen)."