Gustav Meyrink (1868-1932) verfasste als einer der Ersten im deutschen Sprachraum phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet, befassen sich seine späteren Werke vorwiegend mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz. Meyrink beschäftigte sich intensiv mit okkulten Lehren und magischem Wissen, wobei sein besonderes Interesse den Rosenkreuzern und deren Geheimlehren von den Mysterien des Todes und der Wiedergeburt galt.
Der vorliegende Roman aus dem Jahr 1917 zeichnet sich durch eine einzigartige Mischung aus Komik, Satire und Phantastik aus und spielt in. Im Mittelpunkt der Handlung stehen der Geiger Ottokar und die Adlige Polyxena, die um ihre Liebe kämpfen müssen, bis sich ihr düsteres Schicksal in der Walpurgisnacht erfüllt.
Nachdruck der Originalausgabe.
Der vorliegende Roman aus dem Jahr 1917 zeichnet sich durch eine einzigartige Mischung aus Komik, Satire und Phantastik aus und spielt in. Im Mittelpunkt der Handlung stehen der Geiger Ottokar und die Adlige Polyxena, die um ihre Liebe kämpfen müssen, bis sich ihr düsteres Schicksal in der Walpurgisnacht erfüllt.
Nachdruck der Originalausgabe.