Der Schriftsteller Walter Kempowski (1929-2007)
nannte sein Haus in Nartum bei Bremen gern
seinen "zehnten Roman" und fügte hinzu:
"ich möchte fast sagen, daß niemand Kempowskis
Bücher versteht, der nicht seinen zehnten
Roman gelesen hat". Nach eigenen Entwürfen
war Haus Kreienhoop Mitte der 1970er Jahre so
entstanden, wie er es sich vorgestellt hatte:
"ein wenig Höhle, ein bißchen Gutshaus, Schule
und Kloster". Das Haus wurde zum Ausgangspunkt
seines Werkes. Hier entstanden die
meisten seiner Romane und auch die gewaltige
Tage buchcollage Echolot. Für ein breites
Publikum fanden im Kreienhoop Literaturseminare
statt. Schließlich setzte er dem Haus in
seinem Roman Hundstage auch ein literarisches
Denkmal.
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nannte sein Haus in Nartum bei Bremen gern
seinen "zehnten Roman" und fügte hinzu:
"ich möchte fast sagen, daß niemand Kempowskis
Bücher versteht, der nicht seinen zehnten
Roman gelesen hat". Nach eigenen Entwürfen
war Haus Kreienhoop Mitte der 1970er Jahre so
entstanden, wie er es sich vorgestellt hatte:
"ein wenig Höhle, ein bißchen Gutshaus, Schule
und Kloster". Das Haus wurde zum Ausgangspunkt
seines Werkes. Hier entstanden die
meisten seiner Romane und auch die gewaltige
Tage buchcollage Echolot. Für ein breites
Publikum fanden im Kreienhoop Literaturseminare
statt. Schließlich setzte er dem Haus in
seinem Roman Hundstage auch ein literarisches
Denkmal.
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