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Im Werk des Malers, Grafikers und Designers Walter Leistikow, dessen Geburtstag sich 2015 zum 150. Male jährt, spielt die Landschaft eine zentrale Rolle. Vor allem in den Fluss- und Seenlandschaften des Berliner Umlandes fand er die ihm gemäßen Motive. In diesem Buch sind die bedeutendsten seiner meist melancholisch gestimmten Landschaftsdarstellungen versammelt. In einem einleitenden Essay folgt Margrit Bröhan wichtigen Stationen der Biografie Leistikows, zeichnet die Entwicklung seiner Formensprache nach und stellt sein Werk in den Kontext der zeitgenössischen europäischen Malerei.
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Produktbeschreibung
Im Werk des Malers, Grafikers und Designers Walter Leistikow, dessen Geburtstag sich 2015 zum 150. Male jährt, spielt die Landschaft eine zentrale Rolle. Vor allem in den Fluss- und Seenlandschaften des Berliner Umlandes fand er die ihm gemäßen Motive.
In diesem Buch sind die bedeutendsten seiner meist melancholisch gestimmten Landschaftsdarstellungen versammelt. In einem einleitenden Essay folgt Margrit Bröhan wichtigen Stationen der Biografie Leistikows, zeichnet die Entwicklung seiner Formensprache nach und stellt sein Werk in den Kontext der zeitgenössischen europäischen Malerei.

'Das ist Leistikows unvergängliches Verdienst - und wird es bleiben -, den Stil gefunden zu haben für die Darstellung der melancholischen Reize der Umgebung Berlins.' (Max Liebermann)
Autorenporträt
Margrit Bröhan studierte Germanistik und Kunstgeschichte, zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört die Kunst der wilhelminischen Zeit. Sie leitete bis Ende 2003 das 1973 von ihrem Mann Karl H. Bröhan gegründete Bröhan-Museum, Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus. Zum Bestand des Museums gehören auch zahlreiche Werke Walter Leistikows.