Im Werk des Malers, Grafikers und Designers Walter Leistikow, dessen Geburtstag sich 2015 zum 150. Male jährt, spielt die Landschaft eine zentrale Rolle. Vor allem in den Fluss- und Seenlandschaften des Berliner Umlandes fand er die ihm gemäßen Motive.
In diesem Buch sind die bedeutendsten seiner meist melancholisch gestimmten Landschaftsdarstellungen versammelt. In einem einleitenden Essay folgt Margrit Bröhan wichtigen Stationen der Biografie Leistikows, zeichnet die Entwicklung seiner Formensprache nach und stellt sein Werk in den Kontext der zeitgenössischen europäischen Malerei.
'Das ist Leistikows unvergängliches Verdienst - und wird es bleiben -, den Stil gefunden zu haben für die Darstellung der melancholischen Reize der Umgebung Berlins.' (Max Liebermann)
In diesem Buch sind die bedeutendsten seiner meist melancholisch gestimmten Landschaftsdarstellungen versammelt. In einem einleitenden Essay folgt Margrit Bröhan wichtigen Stationen der Biografie Leistikows, zeichnet die Entwicklung seiner Formensprache nach und stellt sein Werk in den Kontext der zeitgenössischen europäischen Malerei.
'Das ist Leistikows unvergängliches Verdienst - und wird es bleiben -, den Stil gefunden zu haben für die Darstellung der melancholischen Reize der Umgebung Berlins.' (Max Liebermann)