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Waltershausen - Schau ins Land vom Tenneberg. Sagen, Geschichten, Geschichte - Hartmut Mai, Pb., 48 S., 20 Fotos - 2. Aufl. 2012.
SAGEN:
Die Messe der Seligen 4 Die schaurige Mette in der Waltershäuser Marienkirche 7 Der Sammetärmel 8 Fische auf Bäumen 9 Die Beinecke 11 Die Mönchskutte 12 Die Sage vom Schatzgräber im Steinhaus 13 Das steinerne Haus 13 Lichter bei Reinhards Brunnen 14 Die Sage vom Komstkochsteich 16 Die Sage vom Hexenrasen 16 Der Taufritt 17 Die weiße Dame auf Schloss Tenneberg 18 Das Pferdeei 23 Die Begegnung im Urwald 24 Johann Christoph GutsMuths in Schnepfenthal 28…mehr

Produktbeschreibung
Waltershausen - Schau ins Land vom Tenneberg. Sagen, Geschichten, Geschichte - Hartmut Mai, Pb., 48 S., 20 Fotos - 2. Aufl. 2012.

SAGEN:

Die Messe der Seligen 4
Die schaurige Mette in der Waltershäuser Marienkirche 7
Der Sammetärmel 8
Fische auf Bäumen 9
Die Beinecke 11
Die Mönchskutte 12
Die Sage vom Schatzgräber im Steinhaus 13
Das steinerne Haus 13
Lichter bei Reinhards Brunnen 14
Die Sage vom Komstkochsteich 16
Die Sage vom Hexenrasen 16
Der Taufritt 17
Die weiße Dame auf Schloss Tenneberg 18
Das Pferdeei 23
Die Begegnung im Urwald 24
Johann Christoph GutsMuths in Schnepfenthal 28
Der Waltershäuser Schlangenbändiger 35
Die Ludowinger 26
Wie die Wartburg erbauet ward 27
Der Vogt von Tenneberg (Scheffel) 42
Die Wettiner 46
Zum Stadtwappen von Waltershausen 1804 47

Waltershausen, die Eingangspforte zum schönsten Teil des Thüringer Waldes, liegt malerisch am Burgberg, der das alte Landgrafenschloß Tenneberg trägt.
Der Ort wurde als Puppenstadt weltbekannt.
Die Gemeinden Schnepfenthal/Rödichen, Wahlwinkel, Ibenhain und Langenhain gehören zu der 11 500 Einwohner zählenden Stadt.
Altbekannte Sehenswürdigkeiten sind das Puppenmuseum im Schloß Tenneberg, das mittelalterliche Klaustor, das historische Rathaus, die barocke Stadtkirche und der Töpfersturm, im OT Schnepfenthal die Salzmannschule, der erste deutsche Turnplatz und der historische Friedhof.

Der Waltershäuser Forstmann Johann Matthäus Bechstein gründete am Ort eine Forstlehranstalt. Sein Neffe Ludwig Bechstein wurde der Altmeister Thüringer Sagenüberlieferung.
Autorenporträt
Hartmut Mai, geboren 1949, wurde in Dingelstädt/Eichsfeld geboren. Nach dem Abitur folgten Regievolontariat beim Deutschen Fernsehfunk in Berlin Adlershof 1968/69 und Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Der Lehrer Mai unterrichtete dreißig Jahre in Thüringen in den Fächern Deutsch und Geschichte. Nach dem politischen Finale der DDR lehrte er an höheren Schulen, wurde Fachberater, arbeitete in Lehrplankommissionen und erwarb die Qualifikation als Lehrer und Multiplikator für das Fach Ethik. Einen theologischen Fernkurs des Bischöflichen Amtes Erfurt hatte er bereits 1988 abgeschlossen. Hartmut Mai engagierte sich bis 1994 in berufsspezifischen Verbänden und wurde Gutachter für Lehrbücher im Auftrag des Thüringer Kultusministeriums. Seit 2009 ist er Pensionär.