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Sally Morgan machte sich quer durch den australischen Kontinent auf die Suche nach dem unbekannten Mann, der nach Aborigines-Genealogie ihr Großvater ist. Sie fand schließlich Jack McPhee, mit seinem eigentlichen Namen Wanamurraganya, und er erzählte ihr seine Lebensgeschichte.
Er erzählt von seiner kurzen Kindheit, von Kuchen aus der Dose, vom Kühe-Ärgern, Känguru-Jagen und Wildpferde-Fangen. Er erzählt, wie er von Farm zu Farm weitergereicht wird, von schwarzen Müttern und weißen Vätern und von einer entmündigenden Regierungspolitik - vor allem aber von der Gelassenheit und dem Humor, die…mehr

Produktbeschreibung
Sally Morgan machte sich quer durch den australischen Kontinent auf die Suche nach dem unbekannten Mann, der nach Aborigines-Genealogie ihr Großvater ist. Sie fand schließlich Jack McPhee, mit seinem eigentlichen Namen Wanamurraganya, und er erzählte ihr seine Lebensgeschichte.

Er erzählt von seiner kurzen Kindheit, von Kuchen aus der Dose, vom Kühe-Ärgern, Känguru-Jagen und Wildpferde-Fangen. Er erzählt, wie er von Farm zu Farm weitergereicht wird, von schwarzen Müttern und weißen Vätern und von einer entmündigenden Regierungspolitik - vor allem aber von der Gelassenheit und dem Humor, die er immer im Herzen trägt.

»Mein Leben ist reicher geworden durch die Bekanntschaft mit diesem prima Kerl, und ich bin überzeugt, eures wird es auch.« Sally Morgan
Autorenporträt
Sally Morgan, geboren 1951 in Perth, ausgebildete Psychologin und Bibliothekarin, Malerin und Lithografin, gilt als die wichtigste Vertreterin der Aborigines-Literatur. Sie wuchs in der weißen Gesellschaft Australiens auf und machte sich erst spät auf die Suche nach ihrer wahren Identität. Nach ihrem ersten Buch, Ich hörte den Vogel rufen, lernte sie Wanamurraganya oder Jack McPhee, ihren Großvater nach Aborigines-Genealogie, kennen. Er diktierte ihr während vieler Monate seine Lebensgeschichte.
Rezensionen
»Die Geschichte von Jack McPhee ist ein Beispiel für die mündliche Erzähltradition und ist voll von Lebenskraft, Heiterkeit und Gleichmut.« Buchkultur