Der neue große Roman der Solupp-Autorin Annika Scheffel
Wanda hat genug vom Leben in Heimen und Pflegefamilien. Sie will ihr Schicksal in die Hand nehmen, also reißt sie aus. Ausgerechnet am trubeligsten Ort der Stadt findet sie ein Versteck und verändert von dort aus nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das einer bunt zusammengewürfelten Gruppe von Außenseiter:innen: Sami, der sich wie kein zweiter in der Stadt auskennt und ein Geheimnis mit sich herumträgt, die wundersame Dora, die ihren Garten retten will, die schüchterne Peri, der feine und supernette Hotelportier Jo und die Straßenmusikerin Nino. Gemeinsam begeben sie sich auf eine aufregende Suche, die die ganze Stadt in Atem hält. Dabei erkennt Wanda, dass sie nicht nur ein Teil dieser Welt ist, sondern auch dazu gehören will. Aber auf ihre ganz eigene Art.
Besondere Ausstattung mit farbigem Buchschnitt
Wanda hat genug vom Leben in Heimen und Pflegefamilien. Sie will ihr Schicksal in die Hand nehmen, also reißt sie aus. Ausgerechnet am trubeligsten Ort der Stadt findet sie ein Versteck und verändert von dort aus nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das einer bunt zusammengewürfelten Gruppe von Außenseiter:innen: Sami, der sich wie kein zweiter in der Stadt auskennt und ein Geheimnis mit sich herumträgt, die wundersame Dora, die ihren Garten retten will, die schüchterne Peri, der feine und supernette Hotelportier Jo und die Straßenmusikerin Nino. Gemeinsam begeben sie sich auf eine aufregende Suche, die die ganze Stadt in Atem hält. Dabei erkennt Wanda, dass sie nicht nur ein Teil dieser Welt ist, sondern auch dazu gehören will. Aber auf ihre ganz eigene Art.
Besondere Ausstattung mit farbigem Buchschnitt
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Ein "schräges Figurenpanoptikum", das der Rezensentin Dina Netz sofort sympathisch ist, entwirft Annika Scheffel in ihrem neuen Kinderbuch über die bald wohnungslose Wanda. Die nunmehr dritte Pflegefamilie will die eigenwillige Zwölfjährige wieder loswerden, weil sie sich das Ganze einfacher vorgestellt haben, nun sucht Wanda in Berlin nach einem Schlafplatz, verrät die Rezensentin. Das gestaltet sich als schwierig, denn zugleich ist eine Bärin ausgebüchst, die mit großem Bohei gesucht wird. . Wanda kommt aber im "Raum der Stille" am Brandenburger Tor unter, erklärt Netz, wo sie sich unter anderem mit einem Hotelportier anfreundet, der sich ständig unterbuttern lässt, und mit einer Familie, die abgeschoben werden soll. Für die Kritikerin insgesamt eine fast märchenhafte und irgendwie auch Hoffnung machende Geschichte.
© Perlentaucher Medien GmbH
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