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Beratung geschieht immer häufiger mit Hilfe von Medien, sei es alternativ oder parallel zur Face-to-Face-Beratung. Die vorliegende qualitative Studie befasst sich mit diesen Entwicklungen in unterschiedlichen Beratungseinrichtungen. Untersucht wurden zu diesem Zweck psychosoziale Beratungsstellen, u.a. mit Angeboten der Paar-, Sexual-, Schuldner-, Drogen-, Kinder-, Jugend- und Erziehungsberatung. Die Veröffentlichung liefert zunächst einen Überblick zu den Beratungsinstitutionen, zur Medienentwicklung sowie den Beratungsmedien und zeigt den Stand der Forschung des noch neuen Feldes auf. Sowohl…mehr

Produktbeschreibung
Beratung geschieht immer häufiger mit Hilfe von Medien, sei es alternativ oder parallel zur Face-to-Face-Beratung. Die vorliegende qualitative Studie befasst sich mit diesen Entwicklungen in unterschiedlichen Beratungseinrichtungen. Untersucht wurden zu diesem Zweck psychosoziale Beratungsstellen, u.a. mit Angeboten der Paar-, Sexual-, Schuldner-, Drogen-, Kinder-, Jugend- und Erziehungsberatung. Die Veröffentlichung liefert zunächst einen Überblick zu den Beratungsinstitutionen, zur Medienentwicklung sowie den Beratungsmedien und zeigt den Stand der Forschung des noch neuen Feldes auf. Sowohl die sich ändernden Rahmenbedingungen von Beratung werden empirisch beleuchtet als auch beratungsfachliche Fragen zum Wandel durch die Neuen Medien. Veränderte Problemstellungen durch das Internet, aber auch die Erweiterung der Beratungsmethodik sowie der Wandel der Beraterrolle werden dargelegt. Abschließend werden Entwicklungsszenarien skizziert, die sich aus den erfassten Trends ergeben können.
Autorenporträt
Dr. Joachim Wenzel, Diplom-Pädagoge, ist Lehrender in Systemischer Beratung/Familientherapie und Coaching/Supervision (DGSF-Anerkennungen). Er ist beratend und lehrend an seinem Institut »spi ¿ Systemische Praxis und Institut Mainz« und freiberuflich für verschiedene Institutionen und Hochschulen tätig. www.spi-mainz.de/wenzel