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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern haben sich die freizeitsportbezogenen Motive während der Pandemie im Vergleich zum Zeitpunkt vor der Pandemie gewandelt und wie hängt die Veränderung der Art des Sporttreibens im Zuge der Corona-Einschränkungen damit zusammen? Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen Mannschafts- und Individualsportler*innen? Seit Anfang des Jahres 2020 hat das COVID-19 Virus weltweit einen erheblichen Einfluss auf das…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern haben sich die freizeitsportbezogenen Motive während der Pandemie im Vergleich zum Zeitpunkt vor der Pandemie gewandelt und wie hängt die Veränderung der Art des Sporttreibens im Zuge der Corona-Einschränkungen damit zusammen? Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen Mannschafts- und Individualsportler*innen? Seit Anfang des Jahres 2020 hat das COVID-19 Virus weltweit einen erheblichen Einfluss auf das Leben aller Menschen. Um die weitere Ausbreitung des Virus zu stoppen, wurden vielerlei eindämmende Maßnahmen bis hin zu harten Lockdowns ergriffen, die In Form von Abstandsregelungen, Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen, Schul- und Hochschulschließungen, Veranstaltungsverboten und weiteren Maßnahmen das komplette öffentliche Leben der Menschen stark eingeschränkt haben. Das sogenannte ¿Social Distancing¿ greift jedoch die Natur des Menschen an. Die daraus resultierende Isolation wirkt sich in negativer Weise auf die psychische und die physische Gesundheit des Menschen aus. Und obwohl Sport die Gesundheit der Menschen während einer Pandemie fördern könnte, z.B. aufgrund höherer Überlebenschancen im Falle einer Infektion, wurde gerade das Sporttreiben auch stark eingeschränkt. Über Monate hinweg konnten die Sportler*innen nicht mehr wie gewohnt trainieren. Infrastrukturen, wie beispielsweise Sportplätze oder Fitnessstudios, wurden geschlossen und Sportvereinen wurde das Training in Mannschaften oder Gruppen untersagt. Die Menschen mussten sich an die neue Situation anpassen und wichen somit auf Möglichkeiten wie Workouts oder Joggen aus, die man allein ausüben konnte. Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich die Art des Sporttreibens demnach grundlegend verändert. Fraglich ist jedoch, was die Menschen in dieser veränderten Situation dazu motiviert hat, trotzdem weiter Sport zu treiben. Denn zu vermuten ist, dass sich mit der Veränderung der Bedingungen im Sport gleichzeitig auch die sportbezogenen Motive und Ziele gewandelt haben. Aufgrund dessen, dass die Einschränkungen insbesondere das soziale Miteinander im Sport verhindert haben, wird vermutet, dass Mannschaftssportler*innen im Vergleich zu Individualsportler*innen ihre Motive stärker anpassen mussten.
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