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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichte der Medizin), Veranstaltung: Hauptseminar Liebe Heirat Sexualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute bleibt die Ehe die Lebensform der überwältigenden Mehrheit der Japaner. Sie gleicht mittlerweile in wesentlichen Dingen der Ehe in den westlichen Industriestaaten. Sie produziert eine ähnlich rückläufige Kinderzahl und hat eine ähnlich steigende Scheidungsrate. Dieser Trend begann aber erst nach dem Ende Pazifikkrieg und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichte der Medizin), Veranstaltung: Hauptseminar Liebe Heirat Sexualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute bleibt die Ehe die Lebensform der überwältigenden Mehrheit der Japaner. Sie gleicht mittlerweile in wesentlichen Dingen der Ehe in den westlichen Industriestaaten. Sie produziert eine ähnlich rückläufige Kinderzahl und hat eine ähnlich steigende Scheidungsrate. Dieser Trend begann aber erst nach dem Ende Pazifikkrieg und der Abschaffung des Stammfamiliensystems durch die alliierte Besatzungsmacht. In der Moderne 1868-1945, haben sich Heirat und Ehe zunächst antizyklisch entwickelt. Die Familie stand stark im Spannungsfeld zwischen japanischer Tradition und westlicher Moderne, blieb aber stark von traditionellen, konservativen Wertvorstellungen beherrscht. Durch die Restauration des stammfamiliären Familiensystems, wurde die Familie im sich rasant nach westlichem Vorbild modernisierenden Japan, der Hort des Konservatismus.