17,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien wird häufig über Krisen, Zerfall und Funktionsverlust der Familie berichtet. Von "Erziehungsnotstand" ist die Rede, und über familiäre Katastrophen wird ausgiebig berichtet. Dennoch ist die Familie, in der Vielfalt ihrer Lebensformen, für fast alle Kinder der erste und wichtigste Ort der Erziehung und Bildung (sowohl im positiven als auch im negativen Sinn).Das bedeutet, dass Familie einerseits eine bedeutende Schutz- und Anregungsfunktion…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien wird häufig über Krisen, Zerfall und Funktionsverlust der Familie berichtet. Von "Erziehungsnotstand" ist die Rede, und über familiäre Katastrophen wird ausgiebig berichtet. Dennoch ist die Familie, in der Vielfalt ihrer Lebensformen, für fast alle Kinder der erste und wichtigste Ort der Erziehung und Bildung (sowohl im positiven als auch im negativen Sinn).Das bedeutet, dass Familie einerseits eine bedeutende Schutz- und Anregungsfunktion hat, andererseits aber auch den bedeutendsten Risikofaktor für die Entwicklung von Kindern darstellt (Liegle H.2004). Den Faktor Umwelteinflüsse benennt Liegle nicht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Seit 16. Sept. 2011 Schulsozialarbeit an einer Grundschule 21.Juni 2011- 14.09.2011 Projektleitung bei "Berlin macht mit e.V." (MAE- Maßnahmen) Mai 2010 - April 2011 Koordinatorin beim KJHV Reinickendorf (Schichtdienstgruppen, WAB, Erziehungsstellen, BEW)August 2006 - April 2010 Leitung der "internen Tagesstruktur" der Wohnheime Nebo und Havelland der Behindertenhilfe gGmbH des Ev. JohannesstiftsMärz 2000 - August 2006 Pädagogische Leiterin in der Jugendhilfe, zunächst im stationären Bereich: Erziehungswohngruppen, u. a. mit familientherapeutischem Schwerpunkt, WAB- Gruppe, Schichtdienstgruppe später im Bereich flexible Hilfen: Betreutes Wohnen für Mutter und Kind, Einzelbetreutes Wohnen, Betreutes Wohnen in einer Jugendwohngemeinschaft April 1991 - Februar 2000: Erzieherin in drei Erziehungswohngruppen der JugendhilfeApril 1990 - April 1991 Anerkennungsjahr im Don Bosco- Heim in Berlin- WannseeApril 1990 Kolloquium und FachhochschulreifeSeptember 1985 - März 1990 Katholische Fachschule für Heimerziehung, Bereich Jugend- und Heimerziehung in SaarbrückenSeptember 1984 - August1985 Freiwilliges soziales Jahr im DRK- Krankenhaus in SaarlouisAugust 1984 - Juli 1976 Staatliches Gymnasium in Dillingen/ SaarAugust 1971 - Juli 1976 Grund- und Hauptschule Hemmersdorf