Locker und phantasievoll erzählt der Autor aus seinem Leben. Dabei beschränkt er sich auf die Zeit der 40er bis 60er Jahre. Beginnend mit Vertreibung und Flucht findet die Familie in Stolberg eine neue Heimat. Geprägt von Glaube und Tradition erfährt der Heranwachsende die Widersprüche, die sich aus dem Kalten Krieg und dem Aufbau des Sozialismus ergeben. Trotz persönlicher Schicksalsschläge ist sein Werk eine ganz individuelle Liebeserklärung an einen Landstrich zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt - dem Unterharz.