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Der Text des Neusatzes folgt der Ausgabe von 1925, erschienen im Wolfgang Jess Verlag, Dresden. Die Abbildungen sind eine Auswahl zeitgenössischer Stiche aus der Ausgabe von 1925; der größte Teil dieser Abbildungen aus »L'Italie, la Sicile etc.«, 5 Bde., Torino 1836 ff. und aus Carl Frommels »Pittoreskes Italien«, Leipzig 1840.So enthält diese Ausgabe in der Tat den gesamten literarischen Niederschlag der italienischen Wanderjahre und gibt uns ein geschlossenes Bild des »Wanderers« Gregorovius als Mensch, als Künstler, als Gelehrter. Auch hier dürfte Ferdinand Gregorovius selbst seine Zustimmung gegeben haben. [Aus der Einleitung]…mehr

Produktbeschreibung
Der Text des Neusatzes folgt der Ausgabe von 1925, erschienen im Wolfgang Jess Verlag, Dresden. Die Abbildungen sind eine Auswahl zeitgenössischer Stiche aus der Ausgabe von 1925; der größte Teil dieser Abbildungen aus »L'Italie, la Sicile etc.«, 5 Bde., Torino 1836 ff. und aus Carl Frommels »Pittoreskes Italien«, Leipzig 1840.So enthält diese Ausgabe in der Tat den gesamten literarischen Niederschlag der italienischen Wanderjahre und gibt uns ein geschlossenes Bild des »Wanderers« Gregorovius als Mensch, als Künstler, als Gelehrter. Auch hier dürfte Ferdinand Gregorovius selbst seine Zustimmung gegeben haben. [Aus der Einleitung]
Autorenporträt
Ferdinand Gregorovius (1821-1891), deutscher Schriftsteller und Historiker, machte das Abitur an der Friedrichsschule Gumbinnen und studierte Theologie, Philosophie, Philologie und Geschichte an der Universität Königsberg. Er promovierte zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Plotin und die Neuplatoniker. 1841 verließ er die Universität. 1852 ging er nach Italien, das ihm eine zweite Heimat wurde. Das Resultat seines ungeheuren Fleißes und Quellenstudiums ist die »Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter«, ein Werk, für das ihn die Stadt Stadt 1876 zum Ehrenbürger machte. Daneben sind seine Beiträge zum Zeitalter der Renaissance und des Humanismus wie etwa die Biographien der Lukrezia Borgia und Papst Alexander VI. von Bedeutung. Gregorovius gilt neben Jacob Burckhardt, Georg Voigt, Ludwig von Pastor und Alfred von Reumont als die Autorität der deutschen Renaissanceforschung des 19. Jahrhunderts. Nicht weniger bedeutsam, aber weniger bekannt sind seine Schriften zur griechischen Geschichte in byzantinischer Zeit (Athenais) oder die Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter. Bis zu seinem Tode war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Accademia Nazionale dei Lincei in Rom. (Quelle: Wikipedia)