Dies ist der schonungslos ehrliche und spannende Bericht einer äußeren und inneren Reise, einer Pilgerreise für den Frieden. Kurz und knapp - manchmal regelrecht im Telegrammstil erzählt - erfährt der Leser viel über die Schwierigkeiten und Hemmnisse, Bewusstseinsentwicklungen und kleinen Sterbeprozesse, die immer wieder durchlebt werden wollen, bis mehr Freiheit und Frieden entsteht.
Eine Reise, die den Leser mitnimmt, ihn einlädt sie selbst zu durchleben, um so selbst in seinem Leben mehr Mut zu fassen für seine eigene Entwicklung. Es eröffnet sich ihm auch eine therapeutisch-schamanische Sicht auf die innere und äußere Welt, die nach und nach immer vertrauter wird, bis hin zu dem Bericht über eine Visionssuche zu Alter und Tod, die viele Übungen enthält, die der Leser auch für sich selbst übernehmen kann.
Diese vierzehntägige Annäherung an den Tod ist das große und tiefe Ende einer dreimonatigen Pilgerzeit, in der Wichtiges und Unwichtiges voneinander geschieden werden, Abhängigkeiten gelöst und Gelassenheit gewonnen wird. Und Dankbarkeit in einem nie gekannten Ausmaß.
Am Ende muss noch ein Berg bestiegen werden, dann ist die Reise vollendet. Innen und außen.
Eine Reise, die den Leser mitnimmt, ihn einlädt sie selbst zu durchleben, um so selbst in seinem Leben mehr Mut zu fassen für seine eigene Entwicklung. Es eröffnet sich ihm auch eine therapeutisch-schamanische Sicht auf die innere und äußere Welt, die nach und nach immer vertrauter wird, bis hin zu dem Bericht über eine Visionssuche zu Alter und Tod, die viele Übungen enthält, die der Leser auch für sich selbst übernehmen kann.
Diese vierzehntägige Annäherung an den Tod ist das große und tiefe Ende einer dreimonatigen Pilgerzeit, in der Wichtiges und Unwichtiges voneinander geschieden werden, Abhängigkeiten gelöst und Gelassenheit gewonnen wird. Und Dankbarkeit in einem nie gekannten Ausmaß.
Am Ende muss noch ein Berg bestiegen werden, dann ist die Reise vollendet. Innen und außen.