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Ein Perpetuum mobile - das gibt es nicht. Aber bisher wenig beachtete Energiequellen - die gibt es doch. Gemeint sind Energiequellen, die bisher derart wenig erforscht sind, dass die Menschheit noch nicht gelernt hat, sie zu nutzen. Der größte Teil des Universums besteht aus solcher Energie. Ein Teil davon findet sich in den Nullpunktsoszillationen des Quantenvakuums, also des "leeren" Raumes aus Sicht der Quantenphysik. Auch wenn bisher im Labor nur eine Leistung von 150 NanoWatt erzielt werden konnte, so ist der Weg zur Nutzung der Vakuumenergie doch erfunden. Der hier dargestellte Weg…mehr

Produktbeschreibung
Ein Perpetuum mobile - das gibt es nicht. Aber bisher wenig beachtete Energiequellen - die gibt es doch. Gemeint sind Energiequellen, die bisher derart wenig erforscht sind, dass die Menschheit noch nicht gelernt hat, sie zu nutzen. Der größte Teil des Universums besteht aus solcher Energie. Ein Teil davon findet sich in den Nullpunktsoszillationen des Quantenvakuums, also des "leeren" Raumes aus Sicht der Quantenphysik. Auch wenn bisher im Labor nur eine Leistung von 150 NanoWatt erzielt werden konnte, so ist der Weg zur Nutzung der Vakuumenergie doch erfunden. Der hier dargestellte Weg spielt eine Vorreiterrolle. Er wird im vorliegenden Buch detailliert wissenschaftlich beschrieben und mit anderen bekannten Vorschlägen zu möglichen Verfahren verglichen. Die fundamentale Physik des Prinzips ist nun erkannt. Der nächste Forschungsschritt muß eine Erhöhung der erzeugten Leistung sein, um technisch nutzbare Maßstäbe zu erreichen. Dies wird noch viel Arbeit erfordern.
Autorenporträt
Claus Wilhelm Turtur ist an der Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel tätig.