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Das Zweite Vatikanische Konzil bedeutet für die katholische Kirche einen entscheidenden Wendepunkt im Bereich der Ökumene. Dietmar W. Winkler zeichnet den Weg der katholischen Kirche in die ökumenische Bewegung nach. Er legt dar, wie es von den offiziellen ablehnenden Äußerungen des Vatikans vor dem Konzil zu den richtungsweisenden Weichenstellungen während des Konzils kam, die sich im Dekret über den Ökumenismus, das am 21. November 1964 verabschiedet wurde, niederschlugen.

Produktbeschreibung
Das Zweite Vatikanische Konzil bedeutet für die katholische Kirche einen entscheidenden Wendepunkt im Bereich der Ökumene. Dietmar W. Winkler zeichnet den Weg der katholischen Kirche in die ökumenische Bewegung nach. Er legt dar, wie es von den offiziellen ablehnenden Äußerungen des Vatikans vor dem Konzil zu den richtungsweisenden Weichenstellungen während des Konzils kam, die sich im Dekret über den Ökumenismus, das am 21. November 1964 verabschiedet wurde, niederschlugen.
Autorenporträt
Dietmar W. Winkler; Dr. theol., Univ.-Prof.: geboren 1963 in Wolfsberg/Kärnten. Studium der Fachtheologie, Deutschen Philologie, Alten Geschichte und Religionspädagogik. Habilitation für Patrologie, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie (Graz 2000). Seit 2005 Professor für Patristik und Kirchengeschichte in Salzburg. Konsultor im Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Kirchen.

Walter Kirchschläger, geboren 1947 als Sohn des Diplomaten, Außenministers und Bundespräsidenten Rudolf Kirchschläger. Dr. theol., von 1970 bis 1973 Sekretär von Kardinal König, von 1982 bis 2012 Professor für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Luzern.