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Als Asperger-Autist blickt der junge Autor und Student Joshua Beck von außen auf unsere Gesellschaft. Er schaut verwundert, manchmal verärgert und enttäuscht auf die vergangenen zwei Jahre zurück. In seiner persönlichen Perspektive schildert er seine Wahrnehmung, sein Empfinden und seine Gedanken, mal erheiternd, mal sehr ernst.Sein Buch ist nämlich zugleich auch eine intensive Aufarbeitung der Krise, von der wir durch die Pandemie ergriffen wurden. Er fragt: Was waren die gesellschaftlichen Konflikte in der Pandemie? Wie sehr litten Kinder und Jugendliche? Wie kann Aussöhnung gelingen?Das…mehr

Produktbeschreibung
Als Asperger-Autist blickt der junge Autor und Student Joshua Beck von außen auf unsere Gesellschaft. Er schaut verwundert, manchmal verärgert und enttäuscht auf die vergangenen zwei Jahre zurück. In seiner persönlichen Perspektive schildert er seine Wahrnehmung, sein Empfinden und seine Gedanken, mal erheiternd, mal sehr ernst.Sein Buch ist nämlich zugleich auch eine intensive Aufarbeitung der Krise, von der wir durch die Pandemie ergriffen wurden. Er fragt: Was waren die gesellschaftlichen Konflikte in der Pandemie? Wie sehr litten Kinder und Jugendliche? Wie kann Aussöhnung gelingen?Das Buch ist der Versuch, einen Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise zu leisten, um aus der Geschichte zu lernen. Es ist eine Ermutigung, unsere Zukunft gemeinsam aktiv zu gestalten und auf kommende Krisen besser vorbereitet zu sein. Für Beck ist besonders wichtig, dass wir in der Krise nicht den Blick für das Soziale und Zwischenmenschliche verlieren.
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Autorenporträt
Der Autor Joshua Beck, Jahrgang 1998, studierte während der Corona-Pandemie Mathematik an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Leidenschaft gilt jedoch auch dem freien Studium der Werke Erichs Fromms, Hannah Arendts und Michel Foucaults. Politisch engagiert er sich ehrenamtlich und ist Mitglied der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands. Als junger Mensch und Asperger-Autist erlebte und beobachtete er die sozialen und seelischen Leiden in unserer Gesellschaft während des Lockdowns aus einer ganz eigenen Perspektive. Aus dieser berichtet er und urteilt er. Mit seinem Beitrag möchte er uns ermahnen, aus unserer Geschichte zu lernen. Dabei ist ihm aber auch immer wichtig, Hoffnung und Lösungen aufzuzeigen und den Menschen Mut zu einem selbstbestimmten Leben zu machen. Er ist durchdrungen von den Gedanken einer liebevolleren Welt und ist dabei von den Ideen Erichs Fromms besonders geprägt.