Als Asperger-Autist blickt der junge Autor und Student Joshua Beck von außen auf unsere Gesellschaft. Er schaut verwundert, manchmal verärgert und enttäuscht auf die vergangenen zwei Jahre zurück. In seiner persönlichen Perspektive schildert er seine Wahrnehmung, sein Empfinden und seine Gedanken, mal erheiternd, mal sehr ernst.Sein Buch ist nämlich zugleich auch eine intensive Aufarbeitung der Krise, von der wir durch die Pandemie ergriffen wurden. Er fragt: Was waren die gesellschaftlichen Konflikte in der Pandemie? Wie sehr litten Kinder und Jugendliche? Wie kann Aussöhnung gelingen?Das Buch ist der Versuch, einen Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise zu leisten, um aus der Geschichte zu lernen. Es ist eine Ermutigung, unsere Zukunft gemeinsam aktiv zu gestalten und auf kommende Krisen besser vorbereitet zu sein. Für Beck ist besonders wichtig, dass wir in der Krise nicht den Blick für das Soziale und Zwischenmenschliche verlieren.
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