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Nach ihrer Autobiografie "Vom Ossi zum Wessi" und "Horizont ohne Mauer" veröffentlicht Petra Pansch nun eine biografische Geschichte aus ihrem familiären Umfeld.Pommern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Familie Pautz lebt mit ihren Töchtern im idyllischen und aufstrebenden Naugard, nahe Stettin. 1912 wird Tochter Frida geboren. Sie steht im Mittelpunkt dieses Buches und der Leser erfährt, wie sich das beschauliche Leben in Pommern nach und nach verändert. Detailgenau werden die damaligen Lebensumstände und die Familientraditionen vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte beschrieben. Krieg,…mehr

Produktbeschreibung
Nach ihrer Autobiografie "Vom Ossi zum Wessi" und "Horizont ohne Mauer" veröffentlicht Petra Pansch nun eine biografische Geschichte aus ihrem familiären Umfeld.Pommern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Familie Pautz lebt mit ihren Töchtern im idyllischen und aufstrebenden Naugard, nahe Stettin. 1912 wird Tochter Frida geboren. Sie steht im Mittelpunkt dieses Buches und der Leser erfährt, wie sich das beschauliche Leben in Pommern nach und nach verändert. Detailgenau werden die damaligen Lebensumstände und die Familientraditionen vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte beschrieben. Krieg, Tod der Eltern, notgedrungene Anstellung auf einem Gutshof, nachdem ihr Traum von einer Ausbildung zur Modistin nicht verwirklicht werden konnte. Mit 18 Jahren heiratet sie Günter Pansch, einen Kaufmannssohn aus Hohen Schönau. 1935 kommt Sohn Horst zur Welt. Kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges verlässt ihr Ehemann sang- und klanglos die kleine Familie und sie ist auf sich allein gestellt. 1945dann die Vertreibung aus ihrem geliebten Pommern und eine lange Irrfahrt mit ihrem Sohn durch halb Deutschland. In diesen Wirren findet sie in dem Österreicher Sepp Kaiser ihre neue Liebe. Gemeinsam führt sie das Schicksal nach Sebnitz in Sachsen, wo sie fast 50 Jahre lang ein einfaches, aber glückliches Leben führen. Bis zu einem Tag im Juli 1993.
Autorenporträt
Petra Pansch, Diplomjournalistin, 1952 in Chemnitz geboren, arbeitete bis zu ihrer Ausreise 1984 zuerst beim Deutschen Fernsehfunk in Berlin, danach im Pressebüro der Stadt Karl-Marx-Stadt und später bei der Sächsischen Zeitung in Sebnitz. Nach ihrer Ausreise aus der DDR betätigte sie sich bei der Deutschen Presse Agentur, in der Presseabteilung der Handwerkskammer Koblenz und war maßgeblich am Aufbau des Volkshochschulradios beim RPR1 beteiligt. Zusätzlich schrieb sie als freie Journalistin für verschiedene Tageszeitungen in Rheinland-Pfalz. Heute lebt sie am Rande der Nordeifel, wo sie ihre Autobiografie verfasste und jetzt biografische Geschichten aus ihrem Umfeld schreibt. Darüber hinaus hält sie Lesungen und Vorträge im Rahmen des Zeitzeugenprogramms der Bundesstiftung Aufarbeitung. ¿ ¿