»Da steckt ein ganzes epochales Gemälde drin. Die Lebenswelt einer Familie auf einem gut funktionierenden Bauernhof in Ostpreußen in den 30er Jahren: Äcker, Tiere, Arbeit, Gerätschaften, Essen und Trinken, Kindheit, Schulzeit, Kirchgang, Nachbarschaft, Sitten und Gebräuche. Und über allem die politische Lage, der Krieg, die Vertreibung. Und schließlich die Erfahrungen der Fremdheit im Westen Deutschlands ... Hier hat ein Gegenwartsautor sich auf das kollektive Trauma seiner Elterngeneration eingelassen. Und auf die Erkenntnis, dass dieses Trauma auch 80 Jahre später keineswegs ausgestanden ist.« Norddeutscher Rundfunk
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