Kennen Sie Inspektor Markby und seine selbsternannte Mitdetektivin Mitchell schon? Dann wissen Sie, was auf Sie zukommt: Ein rätselhafter Mordfall, exzentrische Menschen, Spannung, ein Inspektor, der von den Methoden seiner Mitstreiterin rein gar nichts hält und der sich einmal mehr eines besseren belehren lassen muß und ein Paar, das sich auch während dieses Falles wieder ein kleines Stückchen näher kommt.
Geheimnisvolle Sekte und überraschende Auflösung
Auch in ihrem dritten Krimi um das liebenswerte Ermittlerduo Meredith Mitchell und Alan Markby gelingt es der Britin Ann Granger die Erwartungen ihrer Leser zu erfüllen.
Nach einem etwas schleppenden Anfang wird die Geschichte um mysteriöse Familiengeheimnisse, einen lebendig begrabenen Toten und eine geheimnisvolle Sekte aus dem 19. Jahrhundert aber bald spannender, so dass die Zeit bis zum Showdown mit der überraschenden Auflösung schnell verfliegt.
Enttäuschung bereitet allerdings die Beziehung zwischen Meredith und Alan, die in diesem Band praktisch keine Fortschritte macht.
Unterhaltsam und spannend - gemütlicher Leseabend garantiert
Dafür entschädigt einen zwar der wesentlich spannendere Fall (im Vergleich zu Band 2), die gemütliche Atmosphäre und andere sympathische bzw. skurrile Figuren, die mittlerweile zum Markenzeichen der Bamford-Krimis von Ann Granger gehören, aber ein gewisses Bedauern bleibt einfach.
Wer Wert auf einen gemütlichen Lesenachmittag mit einen unterhaltsamen und spannenden Krimi legt, kann mit den Krimis von Ann Granger (ausgenommen Band 2) nichts falsch machen.
(Kathrin Hanik, www.krimi-forum.de)
Auch in ihrem dritten Krimi um das liebenswerte Ermittlerduo Meredith Mitchell und Alan Markby gelingt es der Britin Ann Granger die Erwartungen ihrer Leser zu erfüllen.
Nach einem etwas schleppenden Anfang wird die Geschichte um mysteriöse Familiengeheimnisse, einen lebendig begrabenen Toten und eine geheimnisvolle Sekte aus dem 19. Jahrhundert aber bald spannender, so dass die Zeit bis zum Showdown mit der überraschenden Auflösung schnell verfliegt.
Enttäuschung bereitet allerdings die Beziehung zwischen Meredith und Alan, die in diesem Band praktisch keine Fortschritte macht.
Unterhaltsam und spannend - gemütlicher Leseabend garantiert
Dafür entschädigt einen zwar der wesentlich spannendere Fall (im Vergleich zu Band 2), die gemütliche Atmosphäre und andere sympathische bzw. skurrile Figuren, die mittlerweile zum Markenzeichen der Bamford-Krimis von Ann Granger gehören, aber ein gewisses Bedauern bleibt einfach.
Wer Wert auf einen gemütlichen Lesenachmittag mit einen unterhaltsamen und spannenden Krimi legt, kann mit den Krimis von Ann Granger (ausgenommen Band 2) nichts falsch machen.
(Kathrin Hanik, www.krimi-forum.de)