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Warten, dass die Hoffnung stirbt - Schröter, Nicole
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Anna liebt ihre Freiheit. Und sie liebt Henri. Sie liebt ihn, weil er die Freiheit liebt.Aber Anna hat Mut. Und Henri hat Angst: zu lieben und mal etwas anders zu machen.Die Geschichte einer Liebe, die nie begann und niemals enden wird. Anna zieht mit ihrem kleinen Sohn Tom in eine neue Wohnung. Nur sie beide allein. Doch schon am ersten Tag lernt sie Henri kennen. Sie wirft alle Vorsätze über Bord und lässt sich auf ihn ein. Erst scheint alles gut, doch dann merkt sie, dass Henri sich immer häufiger nicht festlegen kann. Immer mehr wird sie zum Spielball seiner ambivalenten Gefühle. Wird sie ihn davon überzeugen können, dass sie zusammen gehören?…mehr

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Produktbeschreibung
Anna liebt ihre Freiheit. Und sie liebt Henri. Sie liebt ihn, weil er die Freiheit liebt.Aber Anna hat Mut. Und Henri hat Angst: zu lieben und mal etwas anders zu machen.Die Geschichte einer Liebe, die nie begann und niemals enden wird. Anna zieht mit ihrem kleinen Sohn Tom in eine neue Wohnung. Nur sie beide allein. Doch schon am ersten Tag lernt sie Henri kennen. Sie wirft alle Vorsätze über Bord und lässt sich auf ihn ein. Erst scheint alles gut, doch dann merkt sie, dass Henri sich immer häufiger nicht festlegen kann. Immer mehr wird sie zum Spielball seiner ambivalenten Gefühle. Wird sie ihn davon überzeugen können, dass sie zusammen gehören?
Autorenporträt
Nicole Schröter wurde 1968 in Nürnberg geboren. Sie besuchte die Staatliche Fremdsprachenschule in Hamburg und machte dann eine Ausbildung im Kaufmännischen Bereich. Nachdem sie vier Jahre lang in Italien als Übersetzerin tätig war, nahm sie 2009 an einem Autorenlehrgang teil. Die daraus hervorgegangenen Geschichten veröffentlichte sie in einem Kurzgeschichtenband. Mittlerweile haben ihre Kurzgeschichten in zahlreichen Anthologien einen Platz gefunden.