7,65 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Im Ersten Weltkrieg zum Sanitätsdienst gezwungen begegnet der von Gandhis Ideen inspirierte wie Tschaikowskis Musik begeisterte George seiner ersten Liebe. Angesichts seines von Schmerz, Sterben und Tod geprägten Alltags entwickelt er dadurch eine tief empfundene Liebe für das Leben an sich. Sein Zusammentreffen mit einem weit älteren, am Selbstmord seines homosexuellen Sohns mitschuldigen Berufsoffizier bewirkt bei diesem mit der Zeit einen grundlegenden Persönlichkeitswandel. Dafür zunächst Impulsgeber wird Tschaikowskis Pathétique für beide letztlich zur Schicksalssinfonie.Ein Buch über den…mehr

Produktbeschreibung
Im Ersten Weltkrieg zum Sanitätsdienst gezwungen begegnet der von Gandhis Ideen inspirierte wie Tschaikowskis Musik begeisterte George seiner ersten Liebe. Angesichts seines von Schmerz, Sterben und Tod geprägten Alltags entwickelt er dadurch eine tief empfundene Liebe für das Leben an sich. Sein Zusammentreffen mit einem weit älteren, am Selbstmord seines homosexuellen Sohns mitschuldigen Berufsoffizier bewirkt bei diesem mit der Zeit einen grundlegenden Persönlichkeitswandel. Dafür zunächst Impulsgeber wird Tschaikowskis Pathétique für beide letztlich zur Schicksalssinfonie.Ein Buch über den Mut, ungeachtet jeglicher Anfeindung zu Liebe wie Gewaltlosigkeit zu stehen, auch wenn dies unausweichlich eigenes Leiden bedeutet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
N. Pawo Elias hat trotz der Botschaft seines frühkindlichen Albtraums, nichts sei, wie es scheint, erst durch die Arbeit an seinem Roman "Maitreyas Träume" begriffen, dass hinter der weiblichen Fassade der eigenen Körperlichkeit ein männliches Wesen steckt - jener leidende Mann, der seit Kindertagen die abendliche Phase zwischen Wachen und Schlafen mit immer neuen Varianten derselben Erzählung gefüllt hatte. Deren Sinn hat Pawo durch jahrelanges Befragen seines Unterbewusstseins ergründet und dadurch u.a. erkannt, dass es - auch das Selbst betreffend - kein definierbares Sein, sondern nur ein durch unsere Absichten zu gestaltendes ständiges Werden gibt. Für ihn Grund genug, sich wie George unablässig zu einem bedingungslos Liebenden machen zu wollen.