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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit Jahren häufen sich Berichte und Statistiken, die belegen, dass Jugendliche immer früher beginnen Alkohol und Cannabis zu konsumieren. Es stellt sich die Frage, was eigentlich die Ursachen für dieses Phänomen sind. Die vorliegende Arbeit versucht genau das in seiner Essenz zu erfassen, indem sie dabei die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt, einer Frage, die in einer rationalwissenschaftlich orientierten und pluralistischen Gesellschaft mehr denn je Antworten bedarf und untersucht werden muss. Es wird dabei ein Überblick über den aktuellen Stand der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit Jahren häufen sich Berichte und Statistiken, die belegen, dass Jugendliche immer früher beginnen Alkohol und Cannabis zu konsumieren. Es stellt sich die Frage, was eigentlich die Ursachen für dieses Phänomen sind. Die vorliegende Arbeit versucht genau das in seiner Essenz zu erfassen, indem sie dabei die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt, einer Frage, die in einer rationalwissenschaftlich orientierten und pluralistischen Gesellschaft mehr denn je Antworten bedarf und untersucht werden muss. Es wird dabei ein Überblick über den aktuellen Stand der Lebenssinn-Forschung in der Psychologie gegeben. Außerdem wurden aus einer humanistischen Grundhaltung heraus persönliche Gespräche mit suchtkranken Jugendlichen geführt, die sich zu diesem Zeitpunkt im COME IN, einer speziellen rehabilitativen Einrichtung in Hamburg befanden. Die Jugendlichen geben einen faszinierenden Einblick in ihre Erlebenswelt und sprechen über Lebenssinn, persönliche Lebensziele und ihre Wertvorstellungen. Mit Bezug zu ihren Biographien bekommt nicht nur der fachkundige Leser eine sehr bewegende Idee davon, wo der eigentliche Kern dieser Problematik liegt.
Autorenporträt
machte sein Diplom in Psychologie an derUniversität Hamburg. Er sammelte vieleErfahrungen in den Bereichen Forschung undKlinik. Vor dem Hintergrund seiner eigenen Zen-Praxis, vertritt er einen idiographischhumanistischenForschungsansatz, der Forscherund Leser wieder mit den untersuchten Menschenin Kontakt bringen möchte.