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Ein Manifest des »trotz alledem«
Helena, die ihrer kleinen Tochter Elisabeth eine kurze Geschichte von einer Welt erzählt, die einmal war und nie wieder sein wird. Helena, die im Frühling 1960 zusammen mit Elisabeth einem Hinweis auf mögliche Verwandte nachgeht, vergeblich und zum allerletzten Mal. Helena, die auf Anraten der Lehrerin einen Hahn, eine Katze und einen Untermieter aufnimmt, damit das Mädchen nicht ohne die Wärme von Tieren und den Schutz eines Mannes heranwächst.
Mit Witz und Trauer erinnert sich Lizzie Doron an ihre Mutter, die mit widerständiger Energie, Einfallsreichtum
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Produktbeschreibung
Ein Manifest des »trotz alledem«

Helena, die ihrer kleinen Tochter Elisabeth eine kurze Geschichte von einer Welt erzählt, die einmal war und nie wieder sein wird. Helena, die im Frühling 1960 zusammen mit Elisabeth einem Hinweis auf mögliche Verwandte nachgeht, vergeblich und zum allerletzten Mal. Helena, die auf Anraten der Lehrerin einen Hahn, eine Katze und einen Untermieter aufnimmt, damit das Mädchen nicht ohne die Wärme von Tieren und den Schutz eines Mannes heranwächst.

Mit Witz und Trauer erinnert sich Lizzie Doron an ihre Mutter, die mit widerständiger Energie, Einfallsreichtum und Überlebenswillen eine Existenz für sich und ihre Tochter in Israel aufbaut.

Autorenporträt
Lizzie Doron, 1953 in Tel Aviv geboren, wurde durch ihre Romane über die zweite Generation nach der Schoah bekannt. Mit ¿Who the Fuck Is Kafkä - eine der wichtigsten literarischen Verarbeitungen des Nahostkonflikts - und ¿Sweet Occupation¿ wandte sie sich politischen Themen zu. Lizzie Doron wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Friedenspreis der Geschwister Korn und Gerstenmann-Stiftung. Sie lebt in Tel Aviv und Berlin.
Rezensionen
Wunderbar, traurig und ergreifend. A. Sauer fachbuchkritik.de 20170203