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Bernhard Winters Gedichte sind "kleine Balladen - Tanzliedchen - des Widerstands gegen das Geläufige, wohlgelungene Versuche, der Vergänglichkeit mit Liebe zu begegnen." So urteilt Adolf Muschg über die Lyrik von Bernhard Winter. Sie ist spielerisch und lautmalerisch zugleich, sie greift alte Mythen und Bilder auf und arbeitet ganz bewusst mit dem Wohllaut und dem inneren Rhythmus der Sprache. Wer sich auf diese Gedichte einlässt, wird von ihnen verzaubert. Sie kommen wie im Märchen daher: gelassen und mit großem Atem, liebevoll auch dort, wo sie apokalyptische Themen aufgreifen. Es sind…mehr

Produktbeschreibung
Bernhard Winters Gedichte sind "kleine Balladen - Tanzliedchen - des Widerstands gegen das Geläufige, wohlgelungene Versuche, der Vergänglichkeit mit Liebe zu begegnen." So urteilt Adolf Muschg über die Lyrik von Bernhard Winter. Sie ist spielerisch und lautmalerisch zugleich, sie greift alte Mythen und Bilder auf und arbeitet ganz bewusst mit dem Wohllaut und dem inneren Rhythmus der Sprache. Wer sich auf diese Gedichte einlässt, wird von ihnen verzaubert. Sie kommen wie im Märchen daher: gelassen und mit großem Atem, liebevoll auch dort, wo sie apokalyptische Themen aufgreifen. Es sind Gedichte zum Auswendiglernen und Immer-wieder-Aufsagen - Gedichte, die das Herz über das Ohr erreichen.
Poesie nahe am Märchen und am Mythos und trotzdem nahe am Leben.
Autorenporträt
Bernhard Winter, geboren 1954 in Augsburg, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Sein beruflicher Weg führte ihn über die Kinderpsychiatrie und ein therapeutisches Heim für Jugendliche zur Katholischen Jugendfürsorge München und ab 2002 zum Amt des Bürgermeisters von Markt Schwaben. Nach neun Jahren entschied sich Bernhard Winter noch einmal für eine neue Aufgabe: In einer psychotherapeutischen Praxis und als Mitarbeiter in der Behindertenhilfe will er Menschen in schwierigen Lebenssituationen Unterstützung geben.