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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Niederlandistik (Literatur, Sprache, Kultur), Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung (InKuR)), Veranstaltung: Kolloquium zur Geschichte, Sprache und Kultur der Rhein-Maas-Region, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit entstand im Rahmen des Kolloquiums zur Geschichte, Kultur und Spracheder Rhein-Maas-Region und der Vorlesung Die Geschichte "Belgiens" (1789-1918) desSommersemesters 2008 und will sich dem Thema vom Anfang her nähern. Sie widmet sichden äußeren und inneren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Niederlandistik (Literatur, Sprache, Kultur), Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung (InKuR)), Veranstaltung: Kolloquium zur Geschichte, Sprache und Kultur der Rhein-Maas-Region, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit entstand im Rahmen des Kolloquiums zur Geschichte, Kultur und Spracheder Rhein-Maas-Region und der Vorlesung Die Geschichte "Belgiens" (1789-1918) desSommersemesters 2008 und will sich dem Thema vom Anfang her nähern. Sie widmet sichden äußeren und inneren Umständen der Entstehung des belgischen Staates in den 1830erJahren. Dafür sollen zunächst die auf dem Wiener Kongress zwischen den europäischenGroßmächten vereinbarte Ordnung des Alten Kontinents im Allgemeinen und das dortprotegierte Vereinigte Königreich der Niederlande im Besonderen beleuchtet werden. DasScheitern jener Vereinigten Niederlande, die Belgische Revolution von 1830 und dasEingreifen der Wiener Mächte zugunsten eines selbstständigen Staates "Belgien" stellen dannden Kern der Untersuchung dar.Abschließend soll die Leitfrage:Warum gibt es Belgien?präziser: Was sind die äußeren und inneren Umstände der Entstehung eines belgischenStaates?beantwortet sowie begründete Vermutungen bezüglich des oben formulierten Fragenkatalogesaufgestellt werden. Um bei jenen weiterführenden Fragen zu belastbaren Thesen zu gelangen,bieten sich als Gegenstände anschließender Untersuchungen weitere wichtige Zäsuren derbelgischen Geschichte (wie die Weltkriege, die Föderalisierung seit den 1970er Jahren oderdie erwähnte und bis dato nicht wirklich abgeschlossene Staatskrise 2007/08) an.
Autorenporträt
Arno Barth, M.A. wurde 1982 in Aachen geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung, nahm er ein Studium der Geschichte an der Universität Duisburg-Essen auf, welches er im April 2012, mit dem akademischen Grad des Magister Artiums, erfolgreich abschloss. Bereits während seines Studiums war der Autor in unterschiedlichen Forschungen und Publikationen involviert. So gehört er zu den Autoren der Festschrift "Ein starkes Bindeglied", zur 60jährigen Geschichte des Vertriebenenbeirates, der nordrhein-westfälischen Landesregierung und veröffentlichte u. a. im Magazin des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung. Auch an den Ausstellungen "Vertriebenen und vergessen", der Pommerschen Landsmannschaft e.V. und 500 Jahre Zuwanderungsgeschichte des Kultur- und Stadthistorischen Museums Duisburg, war Barth beteiligt.