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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den historischen Begründungen für die Verwendung von Tieren in der Fabel. Die Fabel ist eine kurze Geschichte, die zu gleichen Teilen unterhalten und belehren will und in der häufig Tiere die Protagonisten sind. Reinecke, der schlaue und hinterlistige Fuchs, Meister Lampe, der vorlaute, aber zugleich ängstliche Hase und viele andere tierische Darsteller sind ein fester Bestandteil der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den historischen Begründungen für die Verwendung von Tieren in der Fabel. Die Fabel ist eine kurze Geschichte, die zu gleichen Teilen unterhalten und belehren will und in der häufig Tiere die Protagonisten sind. Reinecke, der schlaue und hinterlistige Fuchs, Meister Lampe, der vorlaute, aber zugleich ängstliche Hase und viele andere tierische Darsteller sind ein fester Bestandteil der Tierfabeldichtung. Es gibt bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen, die den Fabeltieren eigen sind und die man auch in Sprichwörtern, Redensarten und in der Heraldik findet. Aber aus welchem Grund ist das so? Warum gibt es Tiere in der Fabel?