Warum gibt es uns Menschen? Diese Frage beschäftigt seit Beginn der Geschichtsschreibung die Menschheit, und sie taucht wahrscheinlich bei jeder Frau und jedem Mann im Laufe des Lebens auf.
Der Autor zeigt auf pointierte, leicht verständliche Art, dass es auf der rationalen Ebene keine eindeutige sondern nur mögliche Antworten auf diese Frage gibt.
Im ersten Teil des Buchs wird ein mögliches, rational nachvollziehbares - und damit auch durchaus plausibles - Konzept präsentiert, das die Frage nach dem Sinn der menschlichen Existenz beantwortet.
Die weiteren zwei Teile ermutigen die Leserin und den Leser einen Weg anzutreten, der zu einer eindeutigen Antwort auf der persönlichen Ebene führt.
Der beschriebene Weg ist die regelmässige Praxis der gegenstandslosen Meditation.
Es ist ein Weg nach innen. Dieses Buch zeigt, dass der individuelle Weg unabhängig von einer bestimmten Lehre oder Weltanschauung gegangen werden kann. Es geht primär um die unmittelbare direkte Erfahrung.
Der Text setzt sich ab von anderen Büchern zum gleichen oder ähnlichen Thema durch eine sichtlich offene Haltung des Autors. Das Buch ist frei von jeglicher Bindung an eine religiöse oder spirituelle Lehre und es baut keine neue Ideologie auf. Es ist ebenfalls frei von dem einengenden Glauben der Moderne an das ausschliessliche Primat des Verstandes, wenn es um die Fragen unserer Existenz als Menschen geht.
In allen drei Teilen wird nicht auf Dogmen oder überlieferten Annahmen gebaut. Was zählt, ist, was ich aussen und innen beobachte und erlebe. Ich bediene mich dabei meines Verstandes, erfahre aber auch seine Grenzen.
Dieses Buch ist in einer allgemein verständlichen Sprache geschrieben. Der Text geht in gut lesbarer Weise auch mit komplexeren Zusammenhängen um. Der Autor berücksichtigt die heutigen Meinungen und Kenntnisse der Religionslehren, Psychologie, Philosophie und Astrophysik, ohne dabei in eine Fachsprache abzugleiten.
Der Autor zeigt auf pointierte, leicht verständliche Art, dass es auf der rationalen Ebene keine eindeutige sondern nur mögliche Antworten auf diese Frage gibt.
Im ersten Teil des Buchs wird ein mögliches, rational nachvollziehbares - und damit auch durchaus plausibles - Konzept präsentiert, das die Frage nach dem Sinn der menschlichen Existenz beantwortet.
Die weiteren zwei Teile ermutigen die Leserin und den Leser einen Weg anzutreten, der zu einer eindeutigen Antwort auf der persönlichen Ebene führt.
Der beschriebene Weg ist die regelmässige Praxis der gegenstandslosen Meditation.
Es ist ein Weg nach innen. Dieses Buch zeigt, dass der individuelle Weg unabhängig von einer bestimmten Lehre oder Weltanschauung gegangen werden kann. Es geht primär um die unmittelbare direkte Erfahrung.
Der Text setzt sich ab von anderen Büchern zum gleichen oder ähnlichen Thema durch eine sichtlich offene Haltung des Autors. Das Buch ist frei von jeglicher Bindung an eine religiöse oder spirituelle Lehre und es baut keine neue Ideologie auf. Es ist ebenfalls frei von dem einengenden Glauben der Moderne an das ausschliessliche Primat des Verstandes, wenn es um die Fragen unserer Existenz als Menschen geht.
In allen drei Teilen wird nicht auf Dogmen oder überlieferten Annahmen gebaut. Was zählt, ist, was ich aussen und innen beobachte und erlebe. Ich bediene mich dabei meines Verstandes, erfahre aber auch seine Grenzen.
Dieses Buch ist in einer allgemein verständlichen Sprache geschrieben. Der Text geht in gut lesbarer Weise auch mit komplexeren Zusammenhängen um. Der Autor berücksichtigt die heutigen Meinungen und Kenntnisse der Religionslehren, Psychologie, Philosophie und Astrophysik, ohne dabei in eine Fachsprache abzugleiten.