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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,8, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird von einer Wahlniederlage der SPD gesprochen, da sie das von Martin Schulz formulierte Ziel, die Kanzlerschaft, klar nicht erreicht hat. Wie konnte es also dazu kommen, dass sich die zu Beginn des Wahljahres offenbar gute Ausgangslage nicht in einen Erfolg am Wahltag ummünzen ließ? Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Suche nach den Gründen für die Wahlniederlage der SPD…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,8, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird von einer Wahlniederlage der SPD gesprochen, da sie das von Martin Schulz formulierte Ziel, die Kanzlerschaft, klar nicht erreicht hat. Wie konnte es also dazu kommen, dass sich die zu Beginn des Wahljahres offenbar gute Ausgangslage nicht in einen Erfolg am Wahltag ummünzen ließ? Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Suche nach den Gründen für die Wahlniederlage der SPD leisten. Auf die Frage nach den Gründen für die Niederlage der SPD 2017 bietet die Politikwissenschaft eine Reihe von Antworten. Sie alle zu diskutieren würde den Rahmen dieser Arbeit überschreiten. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Beiträge von Wolfgang Merkel, Uwe Jun, Frank Decker und Oskar Niedermayer in Hinblick auf die Frage, warum die SPD die Bundestagswahl verlor, vorgestellt und anschließend zueinander in Relation gesetzt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird die Analyse des SPD-Ergebnisses um eine weitere Perspektive ergänzt: Die Beobachtungen und Einschätzungen von Experten. In qualitativen Interviews wurden der SPD nahestehende Kampagnenplaner und Kommunikatoren leitfadengestützt befragt. Nachdem die wichtigsten Aussagen der jeweiligen Interviews vorgestellt wurden, sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Befragten herausgearbeitet werden. Abschließend werden die Ergebnisse aus den politikwissenschaftlichen Analysen und den Experteninterviews miteinander verglichen und etwaige Berührungspunkte, aber auch Differenzen mit Blick auf die Ausgangsfrage der Arbeit herausgearbeitet.