Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem wird mit der iranischen Regierung über ihre nuklearen Aktivitäten verhandelt. Ihren Angaben zu Folge handelt es sich dabei um ein ausschließlich friedliches Atomprogramm. Berichte der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) lassen jedoch immer wieder begründete Zweifel an dieser Auffassung aufkommen. Diese Berichte beziehen sich auf die Rechte und Pflichten, die aus dem Nichtverbreitungsvertrag resultieren. Der Vertrag beruht auf einer Abmachung zwischen atomar bewaffneten und atomwaffenfreien Staaten. Letztere erklären den Verzicht auf eine atomare Bewaffnung. Die fünf offiziellen Atommächte U.S.A., Frankreich, Russland, Großbritannien und China verpflichten sich im Gegenzug Verhandlungen über die Abrüstung ihrer Arsenale zu führen. Jedem Land wird das Recht auf ein ziviles Atomprogramm eingeräumt. Der Austausch von Technologie und Material für zivile Nuklearprojekte wird erleichtert.
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