Warum ich Buddhist bin und weshalb Sex, Steaks und Whisky dazugehören - Asma, Stephen T.
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Weg mit den Räucherstäbchen, hin zum Wesentlichen! Muss man als Buddhist nicht ganz viel Ruhe um sich haben? Die Tür zumachen, um in Achtsamkeit seine Möhren zu schnippeln, oder sich allein in die Berge zurückziehen, um in einer Höhle endlich richtig zu meditieren? Quatsch! Gerade in Momenten des alltäglichen Wahnsinns können wir uns mit Buddhas Lehre besonders schnell in Richtung dauerhaften Glücks entwickeln. Wer den Buddhismus wirklich kennenlernen will, braucht keine Klangschalen, sondern nur dieses Buch.

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Produktbeschreibung
Weg mit den Räucherstäbchen, hin zum Wesentlichen!
Muss man als Buddhist nicht ganz viel Ruhe um sich haben? Die Tür zumachen, um in Achtsamkeit seine Möhren zu schnippeln, oder sich allein in die Berge zurückziehen, um in einer Höhle endlich richtig zu meditieren?
Quatsch! Gerade in Momenten des alltäglichen Wahnsinns können wir uns mit Buddhas Lehre besonders schnell in Richtung dauerhaften Glücks entwickeln. Wer den Buddhismus wirklich kennenlernen will, braucht keine Klangschalen, sondern nur dieses Buch.
Autorenporträt
Asma, Stephen T.
Stephen T. Asma, geboren 1966, ist Philosophieprofessor am Columbia College in Chicago. Vor über 20 Jahren fand er im Buddhismus seine geistige Heimat und verbrachte daraufhin mehrere Jahre in Thailand und China, wo er die buddhistisch geprägten Kulturen studierte und direkt erlebte. Sein weltliches Zuhause bleibt jedoch ganz klar die westliche Kultur, in der er mit beiden Beinen, einem Sohn und manchmal auf der Bühne mit seiner geliebten Jazzgitarre mittendrin steht.