Kurz und knapp auf den Punkt gebracht: Die neue Studie von Bestsellerautor Bas Kast über Alkoholverzicht und wie er die Lebensqualität steigert
Bas Kast, Autor des seit Jahren maßgeblichen Bestsellers »Der Ernährungskompass«, widmet dem wichtigen Thema Alkoholkonsum eine eigene Studie. Nach dem neuesten Stand der Wissenschaft zeigt er, was wir gewinnen, wenn wir keinen Alkohol mehr trinken: Wer auf Wein und Bier verzichtet, lebt nicht nur fitter und gesünder, sondern verlangsamt auch den Alterungsprozess. Auf Basis neuester Forschungsergebnisse erklärt der preisgekrönte Wissenschaftsjournalist so verständlich wie lesenswert, wie Alkohol im Körper wirkt, warum auch geringe Mengen krank machen können und welche enormen Vorteile das Leben ohne Alkohol bietet.
Bas Kast, Autor des seit Jahren maßgeblichen Bestsellers »Der Ernährungskompass«, widmet dem wichtigen Thema Alkoholkonsum eine eigene Studie. Nach dem neuesten Stand der Wissenschaft zeigt er, was wir gewinnen, wenn wir keinen Alkohol mehr trinken: Wer auf Wein und Bier verzichtet, lebt nicht nur fitter und gesünder, sondern verlangsamt auch den Alterungsprozess. Auf Basis neuester Forschungsergebnisse erklärt der preisgekrönte Wissenschaftsjournalist so verständlich wie lesenswert, wie Alkohol im Körper wirkt, warum auch geringe Mengen krank machen können und welche enormen Vorteile das Leben ohne Alkohol bietet.
Rezensentin Marie Schmidt setzt sich mit zwei neuen Büchern, einmal von Bas Kast und Mia Gatow, auseinander, die den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Alkohol beleuchten. Während Kast nüchtern wissenschaftliche Argumente für eine Entscheidungshilfe zur Abstinenz aufbereitet, verarbeitet Gatow ihre persönliche Geschichte und beleuchtet den gesellschaftlichen Druck rund ums Trinken, resümiert die Kritikerin. Beide Werke spiegeln eine neue Kultur der Nüchternheit, die der Rezensentin zufolge zwischen Gesundheitsaposteltum und persönlicher Befreiung oszilliert. Außerdem gehen beide, erklärt die Kritikerin, auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse ein, nach denen auch die geringsten Mengen Alkohol gesundheitsschädlich sind. Schmidt wirft kritisch die Frage auf, ob das Gegenteil von Sucht tatsächlich Nüchternheit sei - oder vielmehr Unabhängigkeit. Dabei betont die Kritikerin die Spannung zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlichen Normen, die in beiden Büchern spürbar wird.
© Perlentaucher Medien GmbH
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