Daniel C. Mattson wuchs in einer christlichen Familie auf und spürte seine Neigung zu Jungs schon im Alter von sechs Jahren. Sein späteres Leben war gekennzeichnet von den Turbulenzen zwischen seiner Gottesbeziehung und seiner sexuellen Neigung. Als er den Konflikt zwischen seinen sexuellen Bedürfnissen und der Lehre der Kirche als zu groß empfand, kehrte er Gott den Rücken und begann eine Beziehung mit einem anderen Mann.In diesen sehr persönlichen Erinnerungen beschreibt Mattson seinen Weg der Abstürze und Erfolge, bis er schließlich den Frieden fand und seine wahre Identität entdeckte: als Mann und als geliebter Sohn Gottes.