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Warum ist der Himmel blau, die Blätter grün und das Blut rot? Was wiegen Wolken und warum fallen sie nicht einfach herab? Und warum ist die Freiheit über ihnen doch nicht so grenzenlos? Warum ist ein "Quantensprung" in der Physik das glatte Gegenteil von dem, was im Alltagssprachgebrauch damit gemeint ist?
Die Freundinnen Tina-Jasmin und Johanna, die Studentinnen Yvonne und Lukas und Jean Baptiste aus dem Kongo erzählen von ihren alltäglichen Erlebnissen und erklären damit die Physik, die ihnen damit begegnet - manchmal ohne es zu merken.
In einer Reihe von kleinen amüsanten Geschichten
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Produktbeschreibung
Warum ist der Himmel blau, die Blätter grün und das Blut rot? Was wiegen Wolken und warum fallen sie nicht einfach herab? Und warum ist die Freiheit über ihnen doch nicht so grenzenlos? Warum ist ein "Quantensprung" in der Physik das glatte Gegenteil von dem, was im Alltagssprachgebrauch damit gemeint ist?

Die Freundinnen Tina-Jasmin und Johanna, die Studentinnen Yvonne und Lukas und Jean Baptiste aus dem Kongo erzählen von ihren alltäglichen Erlebnissen und erklären damit die Physik, die ihnen damit begegnet - manchmal ohne es zu merken.

In einer Reihe von kleinen amüsanten Geschichten aus dem Alltag werden Begegnung mit Natur und Technik behandelt. Sie lesen sich leicht und flüssig - auf der Bahnreise, im Urlaub, auf dem Sofa oder wenn's im Fernsehen zu langweilig zugeht.

Jede Geschichte behandelt ein anderes Thema und kann einzeln für sich "autonom" gelesen werden. Für Leserinnen und Leser, die etwas genauer wissen wollen, wie es zu den Zahlenbeispielen kommt, ist den meisten Geschichten eine kurze Rubrik "Zum Nachrechnen" nachgestellt. Das kann manchmal für Lehrer, Schüler oder Studenten ganz nützlich sein. Natürlich kann aber jede Geschichte auch ganz ohne Rechnen geschmökert werden.
Autorenporträt
Joachim Breckow ist Professor für Physik und Strahlenschutz an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Gießen. Er hat in Clausthal-Zellerfeld und Marburg Physik und Biologie studiert, bevor er dann als Biophysiker an das Institut für Medizinische Strahlenkunde der Universität Würzburg wechselte. Später folgte eine Anstellung beim TÜV Rheinland in Köln als Gutachter und Sachverständiger für Strahlenschutz. Aufgrund seiner vielfältigen privaten und wissenschaftlichen Interessen bewarb Breckow sich 1987 als Wissenschaftsastronaut für die zweite deutsche Weltraummission ("D2-Mission"), durchlief eine Reihe verschiedener Auswahlverfahren und gelangte schließlich in das Auswahlkader der D2-Mission. An der THM in Gießen war Breckow Gründungsmitglied und später Leiter des Instituts für Medizinische Physik und Strahlenschutz (IMPS), das eine der hauptsächlichen und anerkanntesten Ausbildungsstätten auf seinem Gebiet in Deutschland darstellt. Seit Errichtung des vom Hessischen Umweltministerium getragenen Hessischen Radonzentrums (HeRaZ) an der THM ist er Vorsitzender dessen Beirats. Prof. Dr. Joachim Breckow war Präsident des Deutsch-Schweizerischen Fachverbands für Strahlenschutz (FS) und langjähriges Mitglied im Direktorium. In dieser Funktion war er Leiter der Deutsch-Schweizerischen Delegation (Head) der International Radiation Protection Association (IRPA). Seit 2017 ist Breckow Ehrenmitglied des Fachverbands für Strahlenschutz und erhielt 2015 die Ehrennadel des Österreichischen Verbands für Strahlenschutz (ÖVS). Aufgrund seiner hohen nationalen und internationalen Reputation wurde Breckow bereits in den 1990er Jahren in die Deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) berufen, der er seitdem ununterbrochen angehört. Er hat zahlreiche SSK-Ausschüsse und Arbeitsgruppen geleitet und damit maßgeblich den deutschen Strahlenschutz über viele Jahre mitbestimmt. Von 2016 bis 2019 wurde Breckow von Bundesumweltministerin Svenja Schulze zum Vorsitzenden der SSK berufen.